Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist so ein Buch mit dem man zu Bett geht, wieder aufsteht, die nächsten Abende auch verbringt, denn 493 Seiten sind schon eine Menge, aber dann haben Sie sich längst festgelesen und staunen, daß es zu Ende ist. Ein Ende, das man von Anfang an ahnt, aber lieber nicht gehabt hätte. Aber so ist das Leben, das die Irin Tana French uns auf irische Landart dann auch noch unterschiebt. Raffiniert.
Man kann es kurz machen. Cal Hooper ist ein ehemaliger Cop aus Chicago, der gute Gründe hat, die fernen USA zu verlassen und im grünen, regnerischen, sauberen Irland seine persönlich Niederlagen durch ein einfaches Leben zu verarbeiten. Niederlage heißt, daß sich seine Frau von ihm abgewandt hatte, einen neuen hat und beide schon längst geschieden sind, aber für Cal ist sie immer noch irgendwie seine Frau. Das geht nicht. Das sagt ihm auch seine Tochter Alyssa, die seine Verbindung zu seinem alten Leben bleibt und die im Verlauf des Krimis aus einer belanglosen telefonischen Plauderei zu einer wichtigen Ratgeberin ihres Vaters wird.
Denn es ist nichts mit dem sauberen Landleben, wie sich Cal das so vorstellte. Wir haben es mit einem Landstrich zu tun, wo ziemlich verschlagene Alte den Ton angeben, die hauptsächlich in der Ortskneipe das Regiment führen. Die Jungen sind entweder längst weggegangen oder sie gammeln vor sich hin und haben höchstens in ihren Träumen oder Fieberphantasien eine Bedeutung gewonnen. Und dann gibt‘s da auch noch Frauen. Die eine führt den Laden im Dorf, der fast alles hat, das ist Noreen, die Schwester und Freundinnen hat, die alle zu einem feschen Mann nicht Nein sagen täten. Aber die gibt‘s hier halt nicht, weshalb Cal gute Karten hat. Aber mit denen kann er nichts anfangen, denn er will sich nicht um Frauen, sondern um sein Haus kümmern, das er gekauft hat und daß dringend renoviert, naja, sogar saniert werden muß.
Mit den wenigen Möbeln fängt er an, der Sekretär aus Eichenholz ist sehr viel älter und von viel besserer Qualität, ja sogar mit Schnitzereien versehen....gute Gelegenheit auf eine Qualität des Schreibens von Tana French hinzuweisen. Sie malt mit Worten und wir sehen bildlich nicht nur die Gegend und diesen Sekretär, sondern auch die Menschen vor uns, die sie beschreibt. Aber noch ist Cal ja alleine. Das ändert sich.
Schon länger hat er das Gefühl, beobachtet zu werden, das kannte er beruflich und sein Argwohn wird auch an dieser Stelle wahr: er ist ein Kind, ein kleiner, dünner Junge, der ihn ausspäht. Warum wird später klar. Erst einmal wird die Annäherung der beiden auf unsentimentale, aber liebevolle Weise beschrieben. Das Kind ist überempfindlich gegen jede Vereinnahmung, wobei sie das Anbieten eines Sandwiches zuerst schon als übergriffig empfindet. Ein Teil des Buches dient auch der Annäherung der beiden auf vielen, sanften Schritten, wobei nach der Hälfte - was für ein Regieeinfall! - sich herausstellt, daß das Kind nicht der beschriebene Junge Trey, sondern ein Mädchen namens Trey ist. Was die Lage noch komplizierter macht. Denn schon vorher haben die Dorfbewohner das nicht gerne, daß sich Kinder bei einem Neuansiedler herumtreiben. Es gibt ja auch kaum Kinder. Aber die Außenseiterfamilie Reddy draußen den Berg hoch, der Trey entstammt, die zählt sozusagen nicht. Trey allerdings hatte von Anfang an etwas für sie Existentielles im Sinn. Sie hat einen Plan.
Es hatte sich nämlich im Dorf herumgesprochen, daß der Neue ein ehemaliger Polizist ist. Darum wird er für Trey wichtig. Ihr Bruder Brendan ist verschwunden, schon viele Monate. Trey ist sicher, daß er entführt worden sein muß, denn er hätte ihr gesagt, wenn er weggegangen wäre. Außerdem sind seine Sachen, sein Telefon, seine Papiere alle da. Nur sein gespartes Geld ist weg. Wie sich das Kind nun die Aufmerksamkeit des Ex-Cops sichert und diese auf das Verschwinden ihres Bruders richtet, ist spannend beschrieben.
Es gibt zwei weitere Stränge, die natürlich dann alle zusammengeführt werden. Es gibt den Nachbarn Mart, ein harmlos daherkommender alter Mann, in dem Cal aber schon bald den geheimen Kommandanten des Ortes erkennt, den, der durchblickt und sich dümmer und älter stellt, als er ist. Diese Verschleierungsmechanismen beschreibt die Autorin so gekonnt und unauffällig, wie anderes auch. Sie ist einfach eine richtig gute Schriftstellerin! Und sie schildert nicht nur Begebnisse, sondern analysiert auch die Arbeitsweise ihres Helden Cal. Das passiert auf Seite 240 f und Sie können sich das auf der Zunge zergehen lassen: „Cal ist es gewohnt, am Anfang einer Ermittlung im Dunklen zu tappen, weshalb er auch eine Weil gebraucht hat, um zu begreifen, daß er es hier mit etwas völlig anderem zu tun hat. Er hat keine Ahnung, was die Leute um ihn herum wissen und was sie glauben, und er weiß ebenso wenig, was sie davon halten, was sie wollen, warum sie es wollen und mit welchen Mitteln sie versuchen, es zu erreichen....“, so geht es in der Analyse seiner detektivischen Fähigkeiten und später in denen seiner Person weiter.
Der dritte Strang sind die Frauen, von denen es hier auch weniger als sonst geht, wobei aber Lena eine besondere Rolle spielt, die wir jetzt nicht verraten. Um was es eigentlich geht? Na, das war doch klar, herauszubekommen, wo Bruder Brendan ist, was mit ihm passiert ist. Aber mehr darf man darüber jetzt nicht verraten. Doch. Er wird gefunden, aber...
Fortsetzung folgt
DIE KRIMIBESTENLISTE IM OKTOBER
1 (–) Garry Disher: Moder
Aus dem Englischen von
Ango Laina und Angelika Müller
Pulp Master, 302 Seiten, 14,80 Euro
Sydney. Wyatts Verbrecherkompetenz zum Trotz: Die Jagd nach dem Fluchtgeld
des Großbetrügers Tremayne läuft aus dem Ruder. Ein zäher Bulle, Afghanistanveteranen, starke wie schwache Gierschlünde durchkreuzen auch die coolste
Operation. Prima Wyatt-Thriller, Showdown im Pazifik. Disher hat’s drauf.
2 (4) James Sallis: Sarah Jane
Aus dem Englischen von
Kathrin Bielfeldt und Jürgen Bürger
Liebeskind, 218 Seiten, 20 Euro
„Farr“, Süden der USA. Cal, der Sheriff, der sie einstellte, ist verschwunden. Suizid,
Mord, Unfall? Sarah Jane hat nach Kriegseinsatz, Küchenjob und Studium ihren
Platz gefunden: als Polizistin. Bis die Vergangenheit sie einholt, und die ist gewalttätig. Wie viel von dem, was man erlebt, kann man annehmen?
3 (–) Ivy Pochoda: Diese Frauen
Aus dem Englischen von
Sigrun Arenz
ars vivendi, 360 Seiten, 23 Euro
South Los Angeles. Siebzehn Frauen starben mit durchgeschnittener Kehle,
Plastiktüte über dem Gesicht. Sprechen sollten sie nicht mehr, nicht gesehen werden,
nur weg. Ivy Pochoda errichtet ihnen ein Memorial aus den Stimmen überlebender
Frauen. Absage an Zynismus und Gewalt in der Stadt der Engel.
4 (–) Tana French: Der Sucher
Aus dem Englischen von
Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Scherz, 496 Seiten, 22 Euro
Irland, im Westen. Cal Hooper, Ex-Detective aus Chicago, hat sich in „Ardnakelty“
zur Ruhe gesetzt. Er genießt das Fremdsein, die rauen Dorfsitten. Bis Trey, dreizehn,
scheu, Außenseiterkind, ihn bittet, den verschwundenen Bruder Bren zu suchen.
Westernmotive pflastern ihren Pfad durch böse Wetter.
5 (5) Christoffer Carlsson: Unter dem Sturm
Aus dem Schwedischen von
Susanne Dahmann
Rowohlt, 464 Seiten, 22 Euro
Marbäck, Halland. Noch ist die Leiche der jungen Lovisa, verbrannt im Haus ihrer
Eltern, nicht kalt, da steht für alle fest, wer der Mörder ist: Edvard von den gewalttätigen Christenssons. Von über Generationen schwärenden Verdächtigungen erzählt dieser behutsame Krimi aus den schwedischen Wäldern.
6 (2) Susanne Saygin:
Crash
Heyne
416 Seiten, 12,99 Euro
Köln, Berlin. Isas Freundin ist verschwunden. Letzte Station war die Wirtschaftskanzlei, in der Torsten Wolf das Imperium des verstorbenen Unternehmers
Nolden betreut. Isa heuert dort an. Mit Wolf kommt sie ungeheurem Schwindel
und Hightech-Nationalisten auf die Spur. Berlin Noir grotesk.
7 (1) Garry Disher: Barrier Highway
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Unionsverlag, 346 Seiten, 22 Euro
„Tiverton“, South Australia. Constable Hirschhausens Fälle im „Land des
Ungesehenen, Ungehörten“: Damenwäschediebstahl, Waldfrevel, Erbschleicherei,
Immobilienschwindel, Totschlag, Vernachlässigung von Kindern, religiöser Wahn.
Pointillismus pur mit einem einfühlsamen, klugen Dorfpolizisten. Meisterhaft.
8 (–) Andreas Pflüger:
Ritchie Girl
Suhrkamp
464 Seiten, 24 Euro
Europa, Weltkrieg und danach. Die deutsch-amerikanische Emigrantin
Paula Bloom kehrt als US-Verhörspezialistin nach Europa zurück. Auf der Suche
nach ihrer Jugendliebe vernimmt sie Spione, Kriegsverbrecher und Nazigrößen.
Moral? Schon weht der Wind des Kalten Kriegs. Stark..
9 (–) Hannelore Cayre:
Reichtum verpflichtet
Aus dem Französischen von Iris Konopik
Ariadne/Argument, 256 Seiten, 20 Euro
Paris, Bretagne. Blanche de Rigny, auf obskure Weise Erbin eines Riesenvermögens,
recherchiert ihre persönliche Familiengeschichte aus der einzigen guten Tat ihres
Urgroßvaters. Von der Pariser Kommune bis zur Attacke auf’s moderne Finanzkapital. Mordsmärchen, freche Antigeschichte: Geld stinkt.
10 (–) Frank Göhre:
Das Geld, die Stadt und der Tod
CulturBooks
160 Seiten, 15 Euro
Hamburg. „Die politische Elite total verfilzt und versumpft.“ Bestes Terrain für den
rumänischen Clan der Radus: Immobilien, Geldwäsche, Drogen, hin und wieder
ein Mord, nützlich oder aus Leidenschaft. Ein Mann ohne Chance sucht die Mörder
seines Sohnes. Harte Schnitte: Keiner schreibt wie Göhre.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Foto:
Cover
Info:
Rezensionen der Vormonate
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23026-es-gibt-keine-wiederkehr-von-john-mair-im-elsinor-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23032-crash-von-susanne-saygin-heyne-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23060-liam-mcilvanney-ein-frommer-moerder-heyne-verlag-auf-platz-7
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23119-schon-wieder-sieben-neue-krimis-auf-der-neuen-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23167-verabschiedung-von-sieben-krimis-auf-einen-streich
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere