Bildschirmfoto 2021 08 24 um 01.56.06Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im August 2021, Teil 4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tja, hätten wir geahnt, daß dieser Roman „Ein Klassiker des Polit-Thrillers“, der im Juli auf Platz 9 einstieg, auf der Augustliste schon wieder fehlt, dann hätten wir uns ihm früher gewidmet. Aber so ist es uns gerade recht, wenn er mitten unter den Neuen einfach schnell ausgeschieden dagegenhält. Schließlich paßt das zur Geschichte des Verheimlichens und Verschwinden dieses Buches, das wenigstens im Juli seinen Titel „Es gibt keine Wiederkehr“ für die Krimibestenliste widerlegen konnte und für den Verlag und den Verkauf in Buchhandlungen noch länger! Es handelt sich nämlich um das einzige Buch des Autors, um seinen einzigen, 1941 veröffentlichten Roman und dann auch noch um einen Thriller!

Deshalb tut Martin Compart gut daran, im Nachwort, das man natürlich zuerst lesen sollte, über die Entstehungsgeschichte und die Geschichte des Autors zu referieren, ihn zu interpretieren und einzuordnen. Demnach verdankt sich dessen Kenntnis heute nur dem Krimi-Historiker und Orwell-Freund Julian Symons (1912-1994), der „das Buch 1986 in der Oxford University Twentieth Century Classics-Reihe“ veröffentlichte, von der wir bis dato ebenso nichts wußten. Aber Symons veröffentlichte nicht nur, sondern ordnet den Autor, bzw. sein Werk auch ein, will es vergleichen, stellt aber fest, daß es zu seiner Zeit einzigartig ist. Der 1913 geborene John Mair war der Sohn eines Journalisten/Schriftstellers und einer Schauspielerin, der in die Fußstapfen seines früh verstorbenen Vaters trat, zeitgenössische Lyriker unterstützte, vor allem aber für Aldous Huxley warb. Schnell erwarb er sich einen exzellenten Ruf als Rezensent.

Ob er seinen weiteren Ruf als Dandy und Exzentriker seiner Leidenschaft für Wetten auf Hunderennen verdankt, wissen wir nicht, auf jeden Fall wollte er mit Letzterem viel Geld verdienen. Daß er ein Linker war, der sich für das republikanische Spanien engagierte, ist das eine. Das andere, daß er, jung verheiratet, aufs Land zog und auf langen Spaziergängen mit seiner Frau auch mal eine Nacht durchspaziert. Auf dem Land schrieb er auch den größten Teil seines Romans, dem ein weitere folgen sollte. Doch er hatte sich im Krieg gegen die Nazis der schönen Uniformen wegen bei der Luftwaffe angeheuert und stürzte im April 1942 bei einem Übungsflug ab.

ES GIBT KEINE WIEDERKEHR ist ein Spionageroman, die damals aufzublühen begannen – kein Wunder, ein Krieg, noch dazu ein solcher Weltkrieg wie der Zweite, bietet ja auch die besten Bedingungen dafür! Kein Wunder auch, daß dieses Blühen in England begann und vor allem dort auch zur Hochblüte gelangte, schließlich sind die Romane von Graham Greene im heutigen Sinn durchaus Spionageromane, von Eric Ambler, der damit begann und bis Kriegsende sechs Spionageromane schrieb, ganz abgesehen.

Nun aber endlich zum Inhalt, vor den uns Martin Compart aber erst einmal den Ermittler Desmond Thane als Antihelden setzt, was für damals neu im Krimi- , im Thrillergeschäft ist, wie Symons betonte und uns eine Rezension des Romans von Orwell aus dem Jahr 1941 zitiert: „Linke Nazis, russische Trotzkisten und erzreaktionäre britische Tories haben sich zusammengeschlossen, denn trotz unterschiedlicher Ziele eint sie das Interesse an einer Beseitigung der bestehenden Institutionen. Der Held, ein Journalist fällt ihnen in die Hände, nachdem er seine Geliebte ermordet hat, die zufällig eine ihrer wichtigsten Agentinnen war...“

Im Ernst, besser könnte man die Ausgangssituation nicht zusammenfassen, wie hier das Mair-Idol Orwell. Aber anfütternd kann man nun hinzufügen, daß die Handlung als Hintergrund den Zweiten Weltkrieg hat und Desmond Thane als bekannter Boulevardjournalist all die Eigenschaften, die wir gemeinhin Oscar Wilde unterstellen, hat, womit wir seine Eleganz und Sprachgewalt meinen, denn die sexuelle Orientierung ist eine völlig andere, sonst hätte er nicht versehentlich seine Geliebte ermordet. Denn, da wußte er ja noch nicht, daß er dazu durchaus Grund gehabt hätte, war sie doch Agentin einer höchst merkwürdigen Vereinigung, die aus den Abtrünnigen der offiziellen politischen Klasse besteht: aus Ober-Nazis, Ober-Stalinisten, Ober-Faschisten und britischen Faschisten im Geheimdienst. Also aus denjenigen Gruppen, die sonst gegeneinanderstehen, die aber die gemeinsame und gemeine Eigenschaft haben, daß sie ihre Organisationen von den Nazis bis zu den Kommunisten einfach 'zu lau' fanden.

Grund, daß diese Vereinigung sich auf Thane einschießt, ist nicht der Mord, sondern daß er dabei eine verschlüsselte Liste mitnahm, mit deren Kenntnis diese Geheimorganisation auffliegt, weshalb nun auf allen möglichen Wegen versucht wird, ihn zur Strecke zu bringen. Und diese Versuche haben es in sich. Mehr wird nicht verraten.

Doch, das Buch ist wirklich amüsant, weil man beim Lesen immer selbst die Kurve kriegen muß in der Interpretation des Gelesen. Sind diese skurrilen Figuren, erst recht der Oberguru der Geheimgruppe – na klar, der muß aus der englischen Oberschicht kommen – ernst gemeint, ist die Handlung möglich, oder handelt es sich um eine intelligente Parodie eines Spionageromans, der ja gerade mit dem Zweiten Weltkrieg in seine erste große Blüte gelangt. Das ist zwischendurch so abgedreht und so komisch, daß man schnell sicher ist, hier parodiert einer ein Genre, das gerade zu Kriegszeiten en vogue ist, aber parodiert es so gekonnt, wie wir auch die Gesellschaftskomödien der Dreißiger und Vierziger Jahre als intellektuellen Spaß, neben dem optischen, wahrnehmen. Hier ist jeder und jede auf der Flucht, dagegen ist Richard Kimble ist ein braver Nachkriegsflüchtling!

FORTSETZUNG FOLGT ALSO.


Die Krimibestenliste im August

1 (–) Susanne Saygin:
Crash
Heyne
416 Seiten, 12.99 Euro

Köln, Berlin. Isas Freundin ist verschwunden. Letzte Station war die Wirtschaftskanzlei, in der Torsten Wolf das Imperium des verstorbenen Unternehmers
Nolden betreut. Isa heuert dort an. Mit Wolf kommt sie ungeheurem Schwindel und Hightech-Nationalisten auf die Spur. Berlin Noir grotesk.


2 (–) Eloísa Díaz: 1981
Aus dem Englischen von Mayela Gerhardt
Hoffmann und Campe
321 Seiten, 23 Euro

Buenos Aires, 1981, 2001. Im Müll liegt die Leiche einer Frau aus reicher Familie.
Das Volk demonstriert en masse. Inspektor Alzada will: keinen Stress mit Demonstranten, Mördern, Eliten und Politikern. Das hat er 1981 in der Militärdiktatur schon mal erlebt. Schuld, Widerstand, Anpassung? Ende offen.


3 (–) Max Annas:
Der Hochsitz
Rowohlt
272 Seiten, 22 Euro

Eifel 1978. Sanne und Ulrike, elf, haben vom Hochsitz die Dorfereignisse detektivisch im Blick: die Affäre des Bürgermeisters, den „Drachen“, der einen
Mann tötet, die Touristinnen mit fataler Ähnlichkeit zu den Fotos auf den Fahndungsplakaten. BRD-Welt-Geschichte aus ‘m Dorf, die Rätsel bleiben gewahrt.


4 (5) Anne Goldmann:
Alle kleinen Tiere
Ariadne im Argument Verlag
302 Seiten, 18 Euro

Wien. „Alle kleinen Tiere werden von den großen gefressen“, glaubt Tom. Sekretärin Marisa, auf Suche nach Anerkennung ihrer männlichen Kollegen, Rita, kognitiv eingeschränkt, Kroatin Ela, Erbin eines Hauses – widerlegen sie gemeinsam Toms Fatalismus? Vorstadt-Drama um Erbschaft, Gier und Immobilien.


5 (4) Alexis Schaitkin:
Saint X
Aus den Englischen von Wibke Kuhn
Ullstein, 476 Seiten, 24 Euro

New York, „Saint X“. Der ungeklärte Tod der 18-jährigen Alison auf einer Karibikinsel lässt die jüngere Schwester Claire nicht ruhen. Obsessiv will sie die Wahrheit wissen, stalkt einen der Verdächtigten. US-Panorama: Coming-of-Age, Klassismus, Rassismus, all die Leere der weißen Mittelschicht..


6 (–) Garry Disher:
Barrier Highway
Aus den Englischen von Peter Torberg
Unionsverlag, 346 Seiten, 22 Euro

„Tiverton“, South Australia. Constable Hirschhausens Fälle im „Land des Ungesehenen, Ungehörten“: Damenwäschediebstahl, Waldfrevel, Erbschleicherei,
Immobilienschwindel, Totschlag, Vernachlässigung von Kindern, religiöser Wahn.
Pointillismus pur mit einem einfühlsamen, klugen Dorfpolizisten. Meisterhaft.


7 (–) Liam McIlvanney:
Ein frommer Mörder
Aus dem Englischen von Sabine Lohmann
Heyne, 448 Seiten, 14.99 Euro

Glasgow 1968/69. Der Sohn des Godfathers der modernen schottischen Kriminalliteratur hat seinen großen schottischen Polizeiroman verfasst: voller Anspielungen an Serienmörderlegenden, das Werk seines Vaters und das der Kolleginnen, und doch ganz seins. Eine Ode an Glasgow, von dunklem Optimismus satt.


8 (–) Martin Cruz Smith:
Die Spur des Bären
Aus dem Englischen von Rainer Schmidt
C. Bertelsmann, 268 Seiten, 16 Euro

Sibirien. Arkadi Renko, unverwüstlich, cooler von Buch zu Buch, soll den Privatgefangenen seines Staatsanwalts heimführen, löst auf eigene Faust seine Geliebte aus den Fängen eines Oligarchen, lernt Nahkampf mit Bären. So lässig wie der Magier Cruz Smith schreibt keiner über Putins Hinterland.


9 (–) Mercedes Rosende:
Der Ursula-Effekt
Aus dem Spanischen von Peter Kultzen
Unionsverlag, 280 Seiten, 18 Euro

Montevideo. Ursula zum Dritten. Stete Selbstzweifel (diese Pfunde, dieser ÜberIch-Vater!) bekämpft sie tough mit Kriminalität. Wie schafft man es, den Räubern während eines Überfalls abgeluchste Geldsäcke vor Polizei und überlebenden Gangstern beiseite zu schaffen? Mit Frauenpower und Tupamaro-Kniffen!


10 (6) Viet Thanh Nguyen: Die Idealisten
Aus den Englischen von
Wolfgang Müller
Blessing, 496 Seiten, 24 Euro

Paris 1981. Als „Niemand, der nichts glaubt“ ist der Spion aus Vietnam über die USA in die Heimat seines Priestervaters und dort unter Drogendealer geraten.
Zwischen Action, Groteske und Philosophie jonglierender „Abschiedsbrief eines Selbstmörders“. Sequel des hochgelobten „Der Sympathisant“.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.


Die Jury:

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“


Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21483-speziell-zum-weltfrauentag-gestapelte-frauen-von-patricia-melo-auf-platz-3


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23026-es-gibt-keine-wiederkehr-von-john-mair-im-elsinor-verlag