Bildschirmfoto 2021 12 07 um 22.08.59Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2021, Teil 4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Für in Frankfurt am Main lebende führt der Titel leicht in die Irre, denn wir sind hier in den letzten Jahren konfrontiert worden, daß ein lange verschwiegenes KZ mitten in der Stadt, in den Adlerwerken im Gallus, nach und nach zum Thema in der Stadt wurde und über diesen Prozeß dank derer, die unaufhörlich darauf verwiesen, nun zu einer anerkannten Gedenkstätte geworden ist. Selbstverständlich ist so etwas noch immer nicht.

I wo, dies Katzbach ist die Katzbachstraße in Berlin, die dunkel dräuend auf der Rückseite mit Straßenschild abgebildet ist. Wer sie auf dem Stadtplan sucht, was wir sofort taten, findet die Angaben, daß es sich um eine ca. 710 Meter lange Straße handelt, die sich strikt geradeaus von Süd nach Nord von Kreuzberg in den Bezirk Friedrichshain erstreckt, hauptsächlich zum Bezirk Kreuzberg gehört. Parallel zur Hauptstraße/Potsdamer Straße und U-Bahnlinie links und dem Mehringdamm und der U-Bahnlinie auf der rechten Seite, rollen auch über die Katzbachstraße Autolawinen, gegen die Isabel Keppler mit ihrem Fahrrad antritt. So auch gegen den Rest der Welt. Aber das ständigen Kopfweh infolge des Lärms kann ihr niemand vergelten.

Sie gehört nicht zu den verwöhnten Schätzchen, sondern zu den Frauen, die schon als Kinder wenig Liebe erfahren, kein Selbstbewußtsein aufbauen konnten, sondern sich gegen alles zu wehren lernten, selbst dann, wenn es zu ihrem Nutzen gewesen wäre. Also keine Zurechtkommerin, sondern eine, die sich immer wieder selbst ein Bein stellt und mit dem Überleben so viel zu tun hat, daß sie zum Leben wenig kommt. Daß Isabel allerdings so unsympathisch geschildert werden muß, wie es Autorin Regina Nössler tut, ist natürlich ein Trick. Denn wir werden mit der Heldin in der Untergeschoßwohnung in der Katzbachstraße immer wärmer, je weiter der Roman vorschreitet, was ja zeitlich eigentlich ein Rückschreiten ist.

Darum, Vorsicht, aufgepaßt, die Daten über den Kapiteln sind wichtig! „Danach“ heißt auf Seite 5 der Anfang, „Noch drei Tage bis Heiligabend“ das nächste Kapitel, doch das 12. auf Seite 143 lautet: Mitte November“. Wir hatten erst einmal drauflosgelesen und uns gewundert, daß die in der Wohnung aufgefundene Leiche noch nicht stank. Denn aus der Absicht der Bewohnerin Isabel, die dort aber nur heimlich wohnt, da der Wohnungsmieter ihr suggeriert, Untervermietung sei verboten, was wie vieles, was hier Männer tönen, nicht stimmt, also aus der Absicht von Isabel, die beim Heimkommen eine männliche Leiche vorfindet, für die sie keine Erklärung hat und die Polizei aus vielen Gründen nicht rufen mag, diese Leiche ‚zu entsorgen‘, wird Tag Tag nichts, obwohl sie so ein Fahrradgefährt extra woanders ‚ausgeliehen‘ hat, natürlich geklaut, aber sie will es ja nach Entsorgung der Leiche zurückgeben und nennt ihr Handeln euphemistisch so. Sie hat allen Grund, mit sich selber euphemistisch umzugehen, denn sie muß eine Menge einstecken. Und daran ist sie nun wahrlich nicht immer selbst schuld.

Wäre sie nicht vom Wohnungsmieter, einem alten Bekannten, so abhängig, dann hätte sie sich, die durch Einzeljobs sich durch‘s Überleben hangelt, nicht auf seinen Wunsch/Aufforderung/Drohung eingelassen, sich bei einem Workshop eines ganze bestimmten Kursleiters einzuschreiben, was immerhin an die fünfhundert Euros kostet, um diesen über Wochen zu bespitzeln. Gleich beim ersten Mal will sie alles hinwerfen, so bescheuert findet sie das Ganze, die auch deshalb nicht zur Gruppe paßt, weil es sich ausnahmslos um ‚junge Talente‘ handelt, die gerne schreiben und über ihr Geschriebenes diskutieren wollen, um sich im literarischen Schreiben zu verbessern. Dem Leser, der Leserin gefällt so ein Unsinn gut, doch Isabel geht ja viel zu offen mit ihren Gefühlen um und hält das für den letzten Schwachsinn. Aber die Wohnung! Und das Geld, das er ihr für‘s Bespitzeln versprochen hatte. Sie weiß nur nicht, was das soll, denn sie findet alle nur doof, aber nichts bemerkenswert.

Mit die stärksten Passagen hangeln sich um die Alte, die Isabel für Geld betreut, das ihr Sohn zahlt, der im gleichen Haus wohnt wie eine Bekannte Isabels, weshalb sie über dessen private Verhältnisse, einschließlich Frau und Kinder bescheid weiß. Überhaupt weiß diese Isabel eine Menge, obwohl sie doch kontaktscheu ist und angeblich nichts mitkriegt. Diese Alte ist gerissen oder auch nur wirre, diese Frage zieht sich durch‘s Buch und wie andere Fragen wird ein einem Schlußgesellenstück alles geklärt. Auch, was es mit dem anhänglichen Freier zu tun hat, als den man den gut situierten Galeriebesucher bezeichnen muß, der sich an Isabels Seite drängelt und bei einer Vernissage, die sie gerne auch wegen des ausgeschenkten Weins besucht, auf ein spezielles Bild voller blätter anspricht, das sie viel viel später auch tatsächlich für 8 000 Euro kauft – zu ihrem eigenen Erstaunen. Weshalb sie aber dann über Geld verfügt, das erfährt man im Laufe der Geschichten aus der Katzbachstraße, in die sogar ihre Mutter, mit dem Vater aus der fernen Provinz angereist, zum ersten Mal kommt. Zehn Jahre hatte Isabel ihre Eltern nicht gesehen. Jetzt, nach diesem Krimi KATZBACHSTRASSE ist sie soweit, das auszuhalten.

Schräge Type.

P.S.
Hinweis zum Frankfurter KZ Katzbach.
Ein Brief, der gerade die Redaktion erreichte:
„Sehr geehrte Journalist*innen und Redakteur*innen, 
wir möchten Sie auf eine geplante große Gedenkaktion des Vereins LAGG - Leben und Arbeiten in Gallus und Griesheim am 19. März 2022 hinweisen.

Seit seiner Gründung 1992 hat sich der Verein zum Ziel gesetzt, das Konzentrationslager "Katzbach" in den Adlerwerken nach jahrzehntelanger Leugnung und Verharmlosung zu einem festen Bestandteil der Erinnerungskultur Frankfurts zu machen. Dabei konnte er sich auch auf engagierte Menschen vor allem im Gallus stützen. Zusammen mit dem "Förderverein für die Errichtung einer Gedenk- und Bildungsstätte KZ-Katzbach in den Adlerwerken und zur Zwangsarbeit in Frankfurt am Main" wurde die Einrichtung einer Gedenkstätte am historischen Ort gefordert.

Dies wird nun im März 2022 mit Hilfe des Kulturamtes der Stadt Frankfurt unter dem Namen "Geschichtsort Adlerwerke.Fabrik.Zwangsarbeit. Konzentrationslager" Realität und vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945 betrieben werden.

Aus diesem Anlass und zum 77. Jahrestag des Todesmarsches aus dem KZ - am 24. März 1945 - wollen wir der 1616 Gefangenen in den Adlerwerken namentlich gedenken. Dazu suchen wir 1616 Menschen, die sich mit einem selbst gemachten Schild mit einem der Namen entlang des Mainufers aufstellen. Etwa so: Ich bin oder ich stehe für oder ich gedenke (Name), er war Häftling im KZ "Katzbach" ... Die Aktion soll am Samstag, den 19. März 2022 von 14 - 16 Uhr entlang des nördlichen Mainufers stattfinden.

Fortsetzung folgt



DIE KRIMIBESTENLISTE IM DEZEMBER


1 (4) Elizabeth Wetmore:
Wir sind dieser Staub
Aus dem Englischen von Eva Bonné
Eichborn, 320 Seiten, 22 Euro
Odessa, Westtexas, 1976. Halb zu Tode vergewaltigt kann die 14-jährige
Mexikanerin Gloria ihrem Peiniger entkommen. Flucht und anschließender Prozess
sind Zentrum vielperspektivischen Erzählens: Die Frauen des Ortes begehren auf,
reißen sprachgewaltig Löcher in die Machowelt, in die sie verstrickt waren.


2 (8) Carlo Lucarelli:
Der schwärzeste Winter
Aus dem Italienischen von
Karin Fleischanderl
Folio, 316 Seiten, 22 Euro
Bologna 1944. Gemischte Machtverhältnisse. Comandante De Luca ist bei der
politischen Polizei und soll drei Morde für drei Auftraggeber aufklären, für die
Resistenza, für die Nazibesatzer und für die Faschisten. Paradox: Alle brauchen den
unbestechlichen Ermittler. Tolles Stück über Macht und Wahrheit.


3 (5) Regina Nössler:
Katzbach
Konkursbuch
348 Seiten, 12,90 Euro
Berlin. Gegen den Verkehr auf der Katzbachstraße oberhalb ihrer Souterrainwohnung
kann sie sich abschotten, gegen unliebsame Menschen noch zum Teil, gegen Überfälle,
ihren übergriffigen Vermieter und den Klotz von Leiche in ihrer Bude nicht.
Autonomie ist immer prekär, aber Isabel kämpft. Literatur auf dem Drahtseil.


4 (–) Colin Niel: Unter Raubtieren
Aus dem Französischen von
Anne Thomas
Lenos, 404 Seiten, 24 Euro
Béarn, Pyrenäen – Kaokoveld, Namibia. Nationalparkranger Martin bewahrt die
Natur. Daher hasst er Jäger. Das Facebook-Foto von Apolline, die in Namibia einen
gewaltigen Löwen erschossen hat, macht ihn wild: Sie soll spüren, wie man sich als
Gejagte fühlt. Ökothriller, der an die Grenzen geht.


5 (2) John le Carré: Silverview
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Ullstein, 252 Seiten, 24 Euro
East Anglia, London. Zwei junge hilfsbereite Handlanger, drei alte Spione – das
Personengespinst in le Carrés letztem Masterpiece. Die Alten jagen nach Maulwürfen und geheimen,
auch moralischen Lecks aus der Vergangenheit, die Jungen
scheren sich kaum drum. Heiter-ironischer Abschied eines ganz Großen.


6 (–) Attica Locke: Black Water Rising
Aus dem Englischen von
Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck
Polar, 456 Seiten, 24 Euro
Houston, Texas, 1981. Jay Porter, ehemals Black Power, jetzt Anwalt, hat eine weiße
Frau aus dem Bayou gezogen, Opfer eines Schusswechsels. Jay will sich raushalten,
nur Vater, Gatte, Anwalt sein. Hitmen der Ölbarone bedrohen ihn, Hafenarbeiter
brauchen Hilfe. Was kann ein aufrechter schwarzer Mann tun?


7 (1) Garry Disher: Moder
Aus dem Englischen von
Ango Laina und Angelika Müller
Pulp Master, 302 Seiten, 14,80 Euro
Sydney. Wyatts Verbrecherkompetenz zum Trotz: Die Jagd nach dem Fluchtgeld des
Großbetrügers Tremayne läuft aus dem Ruder. Ein zäher Bulle, Afghanistan-veteranen,
starke wie schwache Gierschlünde durchkreuzen auch die coolste -Operation.
Prima Wyatt-Thriller, Showdown im Pazifik. Disher hat’s drauf.


8 (3) Tana French: Der Sucher
Aus dem Englischen von
Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Scherz, 496 Seiten, 22 Euro
Irland, im Westen. Cal Hooper, Ex-Detective aus Chicago, hat sich in „Ardnakelty“
zur Ruhe gesetzt. Er genießt das Fremdsein, die rauen Dorfsitten. Bis Trey, dreizehn,
scheu, Außenseiterkind, ihn bittet, den verschwundenen Bruder Bren zu suchen.
Westernmotive pflastern ihren Pfad durch böse Wetter.


9 (9) Frank Göhre:
Die Stadt, das Geld und der Tod
CulturBooks
160 Seiten, 15 Euro
Hamburg. „Die politische Elite total verfilzt und versumpft.“ Bestes Terrain für den
rumänischen Clan der Radus: Immobilien, Geldwäsche, Drogen, hin und wieder
ein Mord, nützlich oder aus Leidenschaft. Ein Mann ohne Chance sucht die Mörder
seines Sohnes. Harte Schnitte: Keiner schreibt wie Göhre.


10 (10) Ursula Hasler:
Die schiere Wahrheit
Limmat
344 Seiten, 29 Euro
Saint-Jean-de-Monts. In diesem Seebad könnten sich Friedrich Glauser und der von
ihm verehrte Georges Simenon 1937 getroffen haben. Hasler bringt die beiden ins
Gespräch über’s Schreiben – und legt ihnen gleich an Ort und Strand einen Toten hin.
Zum Ausspinnen und Ermitteln. Beachtenswertes Experiment.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“


Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23026-es-gibt-keine-wiederkehr-von-john-mair-im-elsinor-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23032-crash-von-susanne-saygin-heyne-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23060-liam-mcilvanney-ein-frommer-moerder-heyne-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23119-schon-wieder-sieben-neue-krimis-auf-der-neuen-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23167-verabschiedung-von-sieben-krimis-auf-einen-streich


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23532-die-stadt-das-geld-und-der-tod-von-frank-goehre-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23686-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern-fuenf-krimis-treten-ab-darunter-leider-ritchie-girl-von-andreas-pflueger
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23710-he-played-it-again-sam-john-le-carres-nachgelassener-silverview
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23721-ritchie-girl-von-andreas-pflueger-im-oktober-neu-und-nun
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23765-diese-frauen-von-ivy-pochoda-ars-vivendi-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23825-der-schwaerzeste-winter-von-carlo-lucarelli


Besprechungen der Krimibesteniste in WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach


Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere