Bildschirmfoto 2022 01 11 um 18.04.29Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Januar 2022, Teil 3

Elisabeth Römer

Hamburg (Weltexpresso) – Sachen gibt‘s, die gibt‘s gar nicht. Das passiert doch nur Anfängern! Daß auf einmal ganze Texte im eigenen Rechner verschwinden und nicht mehr aufzufinden sind. So geht es mir mit meiner Rezension von diesem Gefängnisausbruchskrimi, den ich mit großem Vergnügen gelesen und besprochen hatte. Und jetzt wiederholen muß, da nicht auffindbar. Auch nicht in WELTEXPRESSO, wo die Besprechung hingehört, denn wir sind ganz schön aktuell mit der monatlichen KRIMIBESTENLISTE!

Die Kollegin hatte in der Kurzvorstellung geschrieben: „Auf Platz 7 dann Candice Fox' 606 aus dem Suhrkamp Verlag. Was es mit dieser Zahl auf sich hat, glaubt man erst nicht. Ein Mega-Gefängnisausbruch, raffiniert eingefädelt und trotz aller Raffinesse dann doch aufgeklärt und die Schäfchen zurück im Stall, sprich Zelle. Hart geht es zu in amerikanischen Gefängnissen, das wird einem klar, wußte man aber auch schon vorher.“

Eigentlich könnte man es bei dieser Inhaltsbeschreibung belassen, aber man würde sich um den Spaß bringen, den dann die Details, die Fluchten einzelner dieser 606 Gefangenen und ihre völlig individuellen Geschichten, für das Leseinteresse und Vergnügen bedeuten. Vergnügen bei dem Ausbruch von Mördern und anderen Gewalttätern, von Psychopathen und Pädophilen?

Stimmt, ein bißchen schämt man sich schon, aber warum nicht stärker hat mit dem psychologisch starkem Argument zu tun, daß die Rollen ganz schön umgedreht werden. Da ist einmal die Aufseherin im Todestrakt, Celine Osbourne, die einen der verurteilten Mörder besonders auf dem Kicker hat, ihn für besonders schuldig hält, John Kradle, der wegen Mordes an seiner Frau und seinem Kind in der Todeszelle sitzt. Aber das kommt in voller Dimension erst später. Jetzt sind wir noch am Anfang, wo die Aufseherin nach dem Rechten, nämlich nach den Unrechten schaut und die Zellen und ihre Inhaber überprüft. Wir Leser wissen schon mehr.

Denn an diesem Tag wird das jährliche Hauptereignis stattfinden: ein Softballspiel der Gefangenen gegen ihre Wärter und umgekehrt, zu dem die Familienangehörigen, vor allem also die Kinder mit dem Bus als Zuschauer gefahren werden. Der Bus ist unterwegs, schon sieht man die Gefängnismauern, als ein dumpfer Knall alle wachrüttelt. Eine Explosion, ein geplatzter Reifen? Dagegen spricht das Blut, des zusammengesackten Fahrers, dem der halbe Schädel fehlt.

Schnitt. „Hallo, Grace Slanter hier“ - „‘Hör genau zu!‘, sagt der Anrufer. Und dann erzählt er der Gefängnisdirektorin:“‘n dem Bus befinden sich zwölf Frauen, acht Männer und vierzehn Kinder...Das sind die Familien der Wärter in deinem Gefängnis. Deine Angestellten. Deine Leute.“ Die Gefängnisdirektorin versteht sofort, aus dem Spiel als Trostpflaster für das Personal gedacht, das an Weihnachten und Neujahr Wache halten muß, während die Familien unterm Christbaum weilen und gesellig das Neue Jahr feiern, ist nun ein blutiger Ernst geworden, sie soll einen Gefangenen freilassen! „‘Von welchem Gefangenen sprechen wir hier?‘, fragt sie.“ „‘Alle‘, erwiderte der Anrufer.“

Ein wirklich starker Auftakt, dem erst einmal das Bekanntmachen mit solchem Personal wie Celine Osbourne und solchen Gefangenen wie Kradle folgt, damit wir mehr über den Todestrakt erfahren. Und mehr über den Bus, dessen Reifen zerschossen werden, damit klar ist, daß als nächstes die Angehörigen dran sind, wenn die Gefangenen nicht alle freigelassen werden, was geschieht. Was täten Sie in dieser Situation. So etwas liest man nicht gemächlich im Sessel, sondern da stellen sich alle Nackenhaare auf und man wird von der Autorin schon als Leserin mit in die Verantwortung geschleift: natürlich kommt die Direktorin der Erpressung nach. Die Tore werden unter unbändigem Zorn speziell von Celine Osbourne geöffnet und die Gefangenen verziehen sich so schnell sie können in der Wüste Nevadas.

Das ist ja deshalb so ein genialer Schachzug der Autorin, weil wir immer nur an Einzelfluchten von Drogenbaronen mit Tunneln unter der Erde gewöhnt sind oder mit der Geiselnahme einer Wärterin durch einen Gefangenen, Vereinzelung also, wofür es Lösungen gibt. Aber 606 freie Gefangene auf einen Schlag. Daß weit über die Hälfte nach einem Tag schon wieder eingefangen sind, ist ein schwacher Trost, zeigt aber, daß für diese das Gefängnis längst ein sicherer Ort ist als das gefährliche Leben in Freiheit.

Wir können nicht den Wege von speziellen Verurteilten nachgehen, die sich mit List und Tücke einige Zeit länger in Freiheit halten und dürfen auch nicht die Hintermänner verraten, die diesen Ausbruch möglich machten und mit der geforderten Freilassung aller ja gleichzeitig geschickt verschleiert hatten, wer derjenige war, der freigepreßt werden sollte und welche Hintermänner und Hinterfrauen es dabei gab. Das muß man lesen. Was man aber schon sagen darf, das ist, daß man es mit drei Personen insbesondere zu tun hat. Und daß die üblichen Verdächtigen Al-Quaida oder der IS nichts mit dem Gefängnisausbruch zu tun haben.

Von der eigenartigen Wärterin Osbourne wurde ja schon gesprochen, die alles sehr persönlich nimmt und sich viel Kopfkino leistet, also schon Dinge als möglich erlebt, als Realität, die nie eintreten werden. Später versteht man besser, woher ihre Phobien kommen. Dann sind es vor allem zwei der ehemals Gefangenen, die eine besondere Rolle spielen, einmal dieser Kradle, den Celine haßt und dann etwas erlebt, was sie für immer zu einer anderen machen wird. Und es ist Keeps, der Betrüger und Hochstapler, der sabbeln kann wie ein Buch und der männer- und hier erst einmal hilflosen Celine ein X für ein U vormachen kann, weil sie in ihrer dämlichen vorurteilsbeladenen Sicht auf Kradle...nein, wir dürfen nicht vorgreifen.

Die Geschichte ist stark, aber was an Dialogen abgeht zwischen den drei genannten Personen, zu denen sich Trinity gesellt, vielleicht die stärkste Waffe der Autorin, das toppt dann noch die Geschichte. Man liest diesen Krimi mit Belustigung und mit Behagen, eigentlich eben auch, weil man nicht wahrhaben darf, daß so etwas wirklich passiert. Der Ausbruch und daß Menschen im Todestrakt sitzen, die keine Schuld trifft.

Fortsetzung folgt


KRIMIBESTENLISTE JANUAR

1 (4) Colin Niel: Unter Raubtieren:
Aus dem Französischen von
Anne Thomas
Lenos, 404 Seiten, 24 Euro

Béarn, Pyrenäen – Kaokoveld, Namibia. Nationalparkranger Martin bewahrt die
Natur. Daher hasst er Jäger. Das Facebook-Foto von Apolline, die in Namibia einen
gewaltigen Löwen erschossen hat, macht ihn wild: Sie soll spüren, wie man sich als
Gejagte fühlt. Ökothriller, der an die Grenzen geht.


2 (6) Attica Locke: Black Water Rising
Aus dem Englischen von
Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck
Polar, 456 Seiten, 24 Euro

Houston, Texas, 1981. Jay Porter, ehemals Black Power, jetzt Anwalt, hat eine weiße
Frau aus dem Bayou gezogen, Opfer eines Schusswechsels. Jay will sich raushalten,
nur Vater, Gatte, Anwalt sein. Hitmen der Ölbarone bedrohen ihn, Hafenarbeiter
brauchen Hilfe. Was kann ein aufrechter schwarzer Mann tun?


3 (2) Carlo Lucarelli: Der schwärzeste Winter
Aus dem Italienischen von
Karin Fleischanderl
Folio, 316 Seiten, 22 Euro

Bologna 1944. Gemischte Machtverhältnisse. Comandante De Luca ist bei der
politischen Polizei und soll drei Morde für drei Auftraggeber aufklären, für die
Resistenza, für die Nazibesatzer und für die Faschisten. Paradox: Alle brauchen den
unbestechlichen Ermittler. Tolles Stück über Macht und Wahrheit.


4 (1) Elizabeth Wetmore:
Wir sind dieser Staub
Aus dem Englischen von Eva Bonné
Eichborn, 320 Seiten, 22 Euro

Odessa, Westtexas, 1976. Halb zu Tode vergewaltigt kann die 14-jährige -Mexikanerin Gloria
ihrem Peiniger entkommen. Flucht und anschließender Prozess sind
Zentrum vielperspektivischen Erzählens: Die Frauen des Ortes begehren auf, reißen
sprachgewaltig Löcher in die Macho-Welt, in die sie verstrickt waren.


5 (–) Liz Nugent: Kleine Grausamkeiten
Aus dem Englischen von
Kathrin Razum
Steidl, 400 Seiten, 24 Euro

Dublin. Drei Brüder Drumm sind bei der Beerdigung, einer davon im Sarg. Statt
„Wer war’s?“ ist die Frage: „Wer wird das Opfer sein?“ Drei Brüder – drei IchErzähler beklagen ihr Leid unter einer toxischen Familienkonstellation, eine Mixtur
aus Narzissmus, Gier und Kampf um Anerkennung. Da ist Mord fast die Erlösung.


6 (3) Regina Nössler:
Katzbach
Konkursbuch
348 Seiten, 12,90 Euro

Berlin. Gegen den Verkehr auf der Katzbachstraße oberhalb ihrer Souterrainwohnung
kann sie sich abschotten, gegen unliebsame Menschen noch zum Teil, gegen Überfälle, i
hren übergriffigen Vermieter und den Klotz von Leiche in ihrer Bude nicht.
Autonomie ist immer prekär, aber Isabel kämpft. Literatur auf dem Drahtseil.


7 (–) Candice Fox: 606
Aus dem Englischen von
Andrea O’Brien
Suhrkamp, 467 Seiten, 16,95 Euro

„Pronghorn“, Hochsicherheitsknast in Nevada. Wenn die Wachleute die Tore nicht
öffnen, werden ihre Kinder und Frauen liquidiert. 606 Mörder, Terroristen und
Psychopathen hauen ab in die Wüste, gejagt von zwei Dirty Women. Krachend
komisch, ultraschnell. Beim Pageturnen kullern Lach- und Mitleidstränen.


8 (–) Robert Brack:
Blizzard
Ellert & Richter
284 Seiten, 12 Euro

Norddeutschland unter Schnee 1978. Zur Entlassung aus dem Knast will Gisela
ihrem Frieder ein Geschenk machen: den Inhalt eines Juweliergeschäfts. Doch der
Bruch in die Freiheit geht schief, eine Komplizin spielt falsch, der Hehler hat eigene
Ziele. Dann noch die Schneemassen! Krimigroteske, schwarz auf Eis.


9 (–) Denise Mina: Totstück
Aus dem Englischen von Karen Gerwig
Ariadne im Argument Verlag
317 Seiten, 23 Euro

Glasgow. Margo Dunlop, Ärztin, Mittelschicht, schwanger, in der Krise. Nach
dem Tod ihrer Adoptivmutter forscht sie nach ihrer leiblichen: Susan, süchtig,
Prostituierte, mit 19 ermordet. Über Tante Nikki wird Margo bekannt mit der realen
Unterwelt von Frauen, die keiner sieht, und mit sehr üblen Kerlen.


10 (5) John le Carré: Silverview
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Ullstein, 252 Seiten, 24 Euro

East Anglia, London. Zwei junge hilfsbereite Handlanger, drei alte Spione – das
Personengespinst in le Carrés letztem Masterpiece. Die Alten jagen nach Maulwürfen
und geheimen, auch moralischen Lecks aus der Vergangenheit, die Jungen
scheren sich kaum drum. Heiter-ironischer Abschied eines ganz Großen.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“


Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23026-es-gibt-keine-wiederkehr-von-john-mair-im-elsinor-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23032-crash-von-susanne-saygin-heyne-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23060-liam-mcilvanney-ein-frommer-moerder-heyne-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23119-schon-wieder-sieben-neue-krimis-auf-der-neuen-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23167-verabschiedung-von-sieben-krimis-auf-einen-streich


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23532-die-stadt-das-geld-und-der-tod-von-frank-goehre-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23686-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern-fuenf-krimis-treten-ab-darunter-leider-ritchie-girl-von-andreas-pflueger
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23710-he-played-it-again-sam-john-le-carres-nachgelassener-silverview
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23721-ritchie-girl-von-andreas-pflueger-im-oktober-neu-und-nun
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23765-diese-frauen-von-ivy-pochoda-ars-vivendi-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23825-der-schwaerzeste-winter-von-carlo-lucarelli


Besprechungen der Krimibesteniste in WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24204-die-schiere-wahrheit


Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24212-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1-neu
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7


Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at


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