Bildschirmfoto 2022 03 12 um 23.52.26Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im März 2022, Teil 2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein neuer Fall für den Donnerstagmordclub, den wir schon einmal besprochen hatten, aber damals stand er noch nicht auf der Krimibestenliste. Deshalb noch einmal: Der neue, der zweite Fall dieser quicklebendigen, eigentlich schon richtig alten, also greisenhafter Rentnerbande, gehört zu den Büchern, wo sich genau erfüllt, was einem versprochen wurde: angeregte Unterhaltung, unterbrochen von zwangsläufig prustendem Lachen, ein komplexes Krimi-Geschehen, wo nicht jeder Zug vorhergesehen werden kann, aber nichts einem richtig weh tut.

Da will ich mich gar nicht aufhalten damit, ob dieser Kriminalroman noch besser sei als der erste. Auf jeden Fall amüsant geschrieben und immer dezent entlangschrappend an der Grenze von zu viel Amüsement, was den Krimiplot lächerlich machen würde, aber jedesmal kriegen die Vier, ach was, ich müßte schon der Wahrheit den Vorzug geben, kriegt also Elisabeth die Sache geschaukelt, denn für eine alte Dame ist sie ganz schön wagemutig. Und ob.

Aber bevor es um den neuen Fall geht, etwas vom Lesen und dem Schreiben. Ich habe den neuen Roman wirklich gerne und auch kritisch gelesen, weil dem Ganzen natürlich auch eine Masche innewohnt, eine Schreib- und Inhaltsmasche. Aber die ist gut und fest gestrickt und die Masche fällt nicht! Dieses Buch gehört nicht zu denen, von denen man leicht missionarisch glaubt, man müsse unbedingt die Leute dazu bringen, es zu kaufen und zu lesen. Und das nicht deshalb, weil man – vielleicht fälschlich – glaubt, dieser Roman sei ein Selbstläufer. Das aber nun wiederum glaubt man ja nur, weil es so gut und amüsant geschrieben ist, daß man es per se für einen Bestseller hält. Wenn allerdings alle so dächten, dann wüßten ja wiederum zu wenig, daß sich das Lesen schon lohnt.

Also nun endlich die Handlung, nachdem zur Erinnerung die Viererbande noch mal vorgestellt wird. Da zitiere ich aus dem ersten Band: „Mit der fast achtzigjährigen Joyce ziehen wir ein in Coopers Chase, einer superluxeriösen Seniorenresidenz im Umfeld von Kent, was nach Alter, nach Verwöhntwerden, nach Entspannung und einem eher langweiligen Altersleben klingt. Mitnichten. Denn mit Joyce lernen wir auch die drei weiteren Senioren kennen, die sie gerne in ihren Club aufnehmen, der dazu dient, bisher ungeklärte Kriminalfälle zu entschlüsseln, die übrigens auch im deutschen Fernsehen große Auftritte haben, die sogenannten Cold Cases. Die Vier sind perfekt auf diese kriminalistische Arbeit vorbereitet, denn Elizabeth war Geheimagentin, Ron ein erfolgreicher und sprachgewaltiger Gewerkschaftsführer und Ibrahim bringt als Psychiater das Hintergrundwissen über Verbrecher mit. Joyce, die uns mit allen bekanntmachte, ist Krankenschwester gewesen, was bei Mord und Totschlag auch eine nützliche Hilfe sein kann.“

So weit das eigene Zitat, das aber auf diesen neuen Fall hin doch stärker auf Elisabeth – warum eigentlich schreibt man neuerdings die Elisabeths immer original Englisch Elizabeth? - ausgerichtet sein muß, denn sie ist das Hirn, das Geheimdiensthirn der Gruppe und hat alles im Griff. Die Crux ist, daß man von der Geschichte ja nicht zuviel verraten darf, eigentlich nur die Ausgangslage und schon die klingt gefährlich. Denn, auch das vermittelt Osman, hier geht es nicht um läppische Laienkrimihandlungen, sondern hier geht es knallhart, also mit Toten zur Sache.

Da gibt es das Oberschwein. Das ist einer, der sogar mit öffentlichem Ansehen in einem entsprechenden Domizil auf dem Lande residiert. Der geheime Verbrecher. Und dann ist da einer, Douglas Middlemiss, der berufsmäßig für den Geheimdienst das Oberschwein observieren und seine Sachen kontrollieren sollte. Daß er auch der Ex-Gatte von Elizabeth ist, gibt dem Ganzen eine gewisse Geheimdienstwürze. Auf jeden Fall sind nach der Durchsuchungen des Anwesens des Oberschweins durch die Geheimdienstleute dort heimlich gelagerten Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund flöten gegangen

Der Spaß tritt dadurch ein, daß Osman nun die eigentliche Geschichte mit so vielen lokalen Schmierenganoven und attraktiven Ganovinnen pflastert, daß das Geschehen bunt und vital wird und verschiedene Stränge nebeneinander herlaufen und dann doch zusammengehören. Elizabeth ist diesmal wirklich die Größte, die Geistesgröße, während Ibrahim gleich am Anfang hingestreckt, lange im Krankenhaus liegt und von dort aus mitmischt. Ron ist wie immer so zuverlässig, wie er alles dominieren will, wozu er bei den beiden Weibern einfach keine Chance erhält. Bleibt also Joyce, die rührselige und stets hilfsbereite Seele, die einem lange durch ihre Tütteligkeit etwas auf den Geist geht, die sich aber dann zu solchen Gedankenblitzen und Handlungsweisen steigert, daß man geradezu andächtig in ihr die eigentliche Geheimdienstmitarbeiterin erkennen möchte, die sich nur als alte liebevolle vergeßliche Tante verkleidet hat: äußerlich und innerlich.

Obwohl also diesmal Elizabeth wirklich die Größte ist, lebt der Roman von Joyce. So geht‘s zu. Und zwar heftig.

Fortsetzung folgt


KRIMIBESTENLISTE MÄRZ 2022

1 (1) Denise Mina: Totstück
Aus dem Englischen von Karen Gerwig
Ariadne im Argument Verlag
317 Seiten, 23 Euro

Glasgow. Margo Dunlop, Ärztin, Mittelschicht, schwanger, in der Krise. Nach
dem Tod ihrer Adoptivmutter forscht sie nach ihrer leiblichen: Susan, süchtig,
Prostituierte, mit 19 ermordet. Über Tante Nikki wird Margo bekannt mit der realen
Unterwelt von Frauen, die keiner sieht, und mit sehr üblen Kerlen.


2 (–) Richard Osman:
Der Mann, der zweimal starb
Aus dem Englischen von Sabine Roth
List, 446 Seiten, 16,99 Euro

Kent. Der „Donnerstagsmordclub“ legt sich im 2. Band der british amüsanten,
komödi­antisch aufgedrehten Weltbestseller-Konfektion mit der New Yorker Mafia an.
Ein Geheimdienstler und Ex-Ehemann von Clubchefin Elizabeth hat sich im Seniorenheim
versteckt. Mit geklauten Diamanten. Viele Morde, aber Ende gut, alles ...


3 (6) Doug Johnstone: Eingeäschert
Aus dem Englischen von
Jürgen Bürger
Polar, 423 Seiten, 25 Euro

Edinburgh. Chef Skelf ist verbrannt, jetzt übernehmen Witwe, Tochter und Enkelin
das Bestattungsunternehmen samt Privatdetektei. Ihre Fälle: primär Folgen toxischer
Männlichkeit schottischer Ausprägung. Im Original „A Dark Matter“: einfühlsam
konstruiertes Geflecht, Beginn einer Serie, auf die wir gespannt sein können.


4 (–) Greg Buchanan: Sechzehn Pferde
Aus dem Englischen von
Henning Ahrens
S. Fischer, 443 Seiten, 22 Euro

„Ilmarsh“, englische Ostküste. 16 Pferdeköpfe liegen verbuddelt im Kreis. Und durch
ein Stonehenge von Verbrechen an Seelen, Körpern und Tieren tapsen die beiden
Ermittler, der abgehalfterte Cop Alec und die Tierforensikerin Cooper, im dahinsiechenden
Land zwischen Marsch und weichender Zivilisation. Extraklasse.


5 (9) Candas Jane Dorsey: Drag Cop
Aus dem Englischen von
Conny Lösch
Suhrkamp, 361 Seiten, 11 Euro

Großstadt in Kanada. Die namenlose, herzlich ambisexuelle Ich-Erzählerin war
Sozialarbeiterin. Gefeuert und ohne Geld setzt sie Unverfrorenheit, soziale Kompetenz und
Kontakte ein, um die Mörder einer jungen Prostituierten zu schnappen.
Witzig geschriebene und übersetzte frohe Jagd auf Betrüger, Mörder und Vorurteile.


6 (4) Omar Shahid Hamid: Verrat
Aus dem Englischen von
Almuth Degener
Draupadi, 328 Seiten, 19,80 Euro

Islamabad, Karatschi, Paris. „Deaf Leopard“ ist der Code für den Maulwurf, den
Indiens Geheimdienst in der Regierung Pakistans installiert hat. Den soll Samir Ali
Khan, Sicherheitsberater des Präsidenten, schnappen. Statt Frieden zwischen den
Atommächten: Machtspiele. Bezahlt von den Anständigen und den Liebsten.


7 (–) Mathijs Deen: Der Holländer
Aus dem Niederländischen von
Andreas Ecke
Mareverlag, 263 Seiten, 20 Euro

Nordsee zwischen Niederlanden und Deutschland. Auf einer Sandbank liegt die
Leiche von Klaus, strömungstechnisch undenkbar. Mit Freund Peter wollte er
den ­„Everest“ der Extremwattwanderer, die Querung nach Borkum, machen.
­Atmosphärisch starker Mordfall für Kommissar Cupido. Wundersam.


8 (7) Liz Nugent: Kleine Grausamkeiten
Aus dem Englischen von
Kathrin Razum
Steidl, 400 Seiten, 24 Euro

Dublin. Drei Brüder Drumm sind bei der Beerdigung, einer davon im Sarg. Statt
„Wer war’s?“ ist die Frage: „Wer wird das Opfer sein?“ Drei Brüder – drei Ich-Erzähler beklagen ihr Leid unter einer toxischen Familienkonstellation, eine Mixtur
aus Narzissmus, Gier und Kampf um Anerkennung. Da ist Mord fast die Erlösung.


9 (–) Massimo Carlotto:
Und es kommt ein neuer Winter
Aus dem Italienischen von Ingrid Ickler
Folio, 220 Seiten, 22 Euro

Norditalien. Nichts ändert sich an den Verhältnissen im Dorf: „Immer kommt ein
neuer Winter.“ Bruno ist aus der Stadt und wird den Winter nicht erleben. Gemobbt,
tot: ein fremder Immobilienmann, verheiratet mit Tochter aus alteingesessener
Familie. Autopsie der Unkultur des Schweigens in Sciascia-Tradition.


10 (–) Josef Kleindienst:
Mein Leben als Serienmörder
Sonderzahl
182 Seiten, 20 Euro

Wien. Schriftsteller Mola erleidet das Medienschicksal, wenn Spiel und Realität nicht
unterschieden werden. Von ihm nicht, denn er fühlt wie ein Serienkiller, nachdem
er im Film einen solchen gespielt hat; von der Umwelt nicht, zeigt doch ein Überwachungsfoto Mola nahe einer ermordeten Sexarbeiterin. Alles ist hinter ihm her. Subtil.


Der erste Band vom Donnerstagsmordclub bei WELTEXPRESSO
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10_544



 Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23026-es-gibt-keine-wiederkehr-von-john-mair-im-elsinor-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23032-crash-von-susanne-saygin-heyne-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23060-liam-mcilvanney-ein-frommer-moerder-heyne-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23119-schon-wieder-sieben-neue-krimis-auf-der-neuen-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23167-verabschiedung-von-sieben-krimis-auf-einen-streich


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23532-die-stadt-das-geld-und-der-tod-von-frank-goehre-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23686-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern-fuenf-krimis-treten-ab-darunter-leider-ritchie-girl-von-andreas-pflueger
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23710-he-played-it-again-sam-john-le-carres-nachgelassener-silverview
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23721-ritchie-girl-von-andreas-pflueger-im-oktober-neu-und-nun
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23765-diese-frauen-von-ivy-pochoda-ars-vivendi-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23825-der-schwaerzeste-winter-von-carlo-lucarelli


Besprechungen der Krimibesteniste in WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24204-die-schiere-wahrheit


Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24212-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1-neu
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24575-verrat-von-omar-shahid-hamid-aus-dem-draupadi-verlag-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24576-immer-noch-verrat-von-omar-shahid-hamid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24610-totstueck-von-denise-mina-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24620-das-schlupfloch-von-mike-nicol-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24671-drag-cop-von-candas-jane-dorsey-auf-platz-9


Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere