Bildschirmfoto 2022 07 19 um 02.25.13Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Juli  2022, Teil 4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Damit wir uns nicht wiederholen, sollten Sie unbedingt auch die Teile 1 und 2 – Links unten – lesen, die sich mit der Universität in Ostengland beschäftigt, in der viele aus den ehemaligen englischen Kolonien Kommenden studieren, auch kreatives Schreiben, auf Englisch natürlich. Die einen gehen zurück in ihre Heimatländer, die anderen bleiben in England. Wie Tash Aw.

Er ist in Taiwan als Sohn malaysischer Eltern geboren, wuchs aber in Kuala Lumpur auf. Inzwischen ist ein richtig berühmter Autor und mit den ersten Sätzen der Handlung ist der Atem eines routinierten Autors zu spüren, wobei das routiniert nicht abwertend gemeint ist, sondern ausdrücken soll, daß hier einer weiß, wie er seine Worte setzt, damit sich ein Lesefluß ergibt, der einen fast automatisch weiterlesen läßt. Aber das ist nur die eine Fähigkeit. Die andere ist eine raffinierte Schreibstrategie, denn der Ich-Erzähler Ah Hock verwickelt uns vom ersten Satz in sein Leben, in die Rechtfertigung seines Lebens, das ihn zum Mörder machte, in dem er uns einfach anspricht, behauptet, wir seien es, die von ihm etwas über ihn wissen wollten.

Bei seiner Lebensbeichte wird er nie weinerlich, er mißbraucht seine Rolle nicht, sondern bleibt lange lange Zeit sehr kritisch sich selbst gegenüber, bezeichnet sich als Mörder, klagt sich des Mordes an, den das Gericht als minderschwere fahrlässige Tötung einschätzte, andernfalls wären die nur drei Jahre Gefängnis auch nicht zu erklären. Was wir dann hören, ist ein so chancenloses Leben, daß man sich schon einige Morde wünscht, allerdings nicht an einem harmlosen Wanderarbeiter aus Bangladesh, der dran glauben mußte, sondern den Tod den Großgrundbesitzern, Fabrikdirektoren, Ausbeutern wünscht. Doch die überleben hier alle und profitieren von den Verhältnissen.

Es ist eine Lebensbeichte, was uns Einblicke über Migration im südostasiatischen Raum gibt. Mir fiel dabei auf, wie wenig ich darüber weiß, denn es braucht schon große Aufmerksamkeit, über die einzelnen Länder Fundierteres zu wissen, so daß dann noch Wanderbewegungen, heute alles Migration genannt, einen überfordern. Das bekommt man hier auf einen Schub geliefert.

Schon seine Großeltern kamen aus Südchina nach Malaysia, aus Armut und in der Hoffnung auf Besserung, zumindest darauf, das alltägliche Brot verdienen zu können, erzählt er uns. Aber inzwischen wissen wir längst, daß wir gar nicht die Ansprechpartner sind, daß er das alles einer Frau berichtet, die seine Geschichte in einem Buch erzählen will. Es ist die in den USA ausgebildete Soziologin Su-Min, der er zunehmend vertraut, seine Rückfragen an den Leser gelten ihr. Gespenstisch, wenn dann die beiderseitigen Dialoge wiedergegeben werden, weil die neue Generation mit Chancen von Ausbildung und Stellen ein völlig anderes Leben führt, Su-Min, die blaß bleibt, allerdings immer sehr liebevoll und höflich mit ihm umgeht.

Das, was auf uns tiefen Eindruck machen muß, ist sein Schicksal, das eines von Millionen ist, aber von ihm, der als Mörder sozusagen unsere besondere Aufmerksamkeit erhält, völlig ohne Anklage, ja in vielen Lebenssituation sogar mit Begeisterung erzählt wird. So ist ihm seine Lage in einem malaysischen Fischerdorf, wo er mit seinen Eltern aufwächst, völlig klar, daß er als chinesischer Migrant zum Abschaum der Gesellschaft gehört. Aber das macht ihn nicht klein, so nach dem Motto: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.“ freut er sich Lebens, wo er kann, arbeitet mit Begeisterung in der Fischzucht, verkauft auf dem Markt, ist einer, der nicht wehleidig ist, sondern anpackt, wo er kann. Das geht lange gut, ja er wird sogar von den Oberen gelobt und befördert.

Daß er dafür so dankbar ist, sich nie beklagt, sondern noch bedankt, bringt den Leser in eine Stellvertreterfunktion. Man kann nicht fassen, was sich Ah Hock alles gefallen läßt, man möchte ihn widerständiger und selber die Verhältnisse ändern können. Illusorisch. Dann heiratet er. Eigentlich ist er glücklich, aber es wird nichts draus. Die Scheidung greift nicht wesentlich sein eigentlich glückliches Naturell an. Er verändert sich beruflich, aber es bleibt immer dasselbe. Er darf nur malochen und immer richtet sich etwas gegen ihn. Als dann noch die Seuche von Wanderarbeiten aus Bangladesh in der Fischzucht eingeschleppt wird, die die allerletzten auf der sozialen Leiter sind, dunkelhäutig wie die aus Afrika, entlädt sich der ganze Lebensfrust, könnte man denken. Aber so ist es gar nicht. Sein Kumpel aus der Schule, der immer wieder als Zurechtkommer durch’s Buch geistert, hat mit einem Bangladeshi Streit und deshalb nimmt Ah den daliegenden Knüppel und schlägt zu. Tödlich.

„Der Mörder ist nicht Ah Hock, der Mörder ist der globale Kapitalismus“, ist ein Zitat von Tobias Gohlis, das stimmt und dennoch nicht weiterhilft, so lange nur darüber geschrieben wird.

Fortsetzung folgt


DIE KRIMIBESTENLISTE IM JULI

1 (4) Sybille Ruge:
Davenport 160 x 90
Suhrkamp
264 Seiten, 15 Euro

Frankfurt/Main. Slanskis Geschäft: Inkasso im Luxussegment. Final die
Ausstellung, in der ihre getötete Halbschwester Luna Moon Sonjas Büro reproduziert
hat, zentral ein Davenport-Tisch von OBI. Hochfrequenz-Krimi auf dem Stand der
aktuellen Einsamkeit, Kunst und Gewalt. Unter armen Reichen. Erstaunlich.


2 (1) Don Winslow: City on Fire
Aus dem Englischen
von Conny Lösch
HarperCollins, 375 Seiten, 22 Euro

Providence, Rhode Island, 1986/87. Zwischen Boston und New York bekriegen sich
italienische und irische Mafiafamilien, entzweit durch Frauenraub wie in der Ilias.
Gestützt auf Erinnerungen an seine Jugend erfindet Winslow einen Gangsterkrieg um
Ehre, Territorium, Vertrauen, Frauen. Band Eins seiner Abschiedstrilogie.


3 (3) Jacob Ross: Die Knochenleser
Aus dem Englischen
von Karin Diemerling
Suhrkamp, 376 Seiten, 15,95 Euro

„Camoha“, Kleine Antillen. „Digger“ ist schlau, liest Stimmen und dank Forensikausbildung
auch Leichen, ideal für das neue CID. Er, sein Mentor Chilman,
Miss K. Stanislaus und andere suchen Verschwundene, Männer wie Frauen, die
Opfer der Machowelt wurden. Satirische, antitouristische, wortwitzige Entdeckung.


4 (7) S. A. Cosby: Die Rache der Väter
Aus dem Englischen
von Jürgen Bürger
ars vivendi, 344 Seiten, 24 Euro

Richmond, Virginia. Derek und Isiah sind kurz nach ihrer Hochzeit erschossen
worden. Ihre Väter Buddy Lee und Ike wenden die Trauer über den Verlust der
schwulen Söhne, die sie im Leben nicht verstanden, in Hass. Ihr blutiger Rachefeldzug
macht sie, den Weißen und den Schwarzen, zu Verbündeten und Freunden.


5 (–) Femi Kayode: Lightseekers
Aus dem Englischen
von Andreas Jäger
btb, 464 Seiten, 16 Euro

„Okriki“, Nigeria. Drei Studenten, angeblich Diebe, sind von einem Lynchmob
ermordet worden. Der forensische Psychologe Philip Taibo untersucht mit seinem
Fahrer Chika den eigentlich abgeschlossenen Fall erneut. Eine Reise ins Herz der
Finsternis, ins Chaos des eigenen Landes. Unerschrocken gegen alle Tabus.


6 (–) Tash Aw: Wir, die Überlebenden
Aus dem Englischen von
Pociao und Roberto de Hollanda
Luchterhand, 416 Seiten, 24 Euro

Klang, Malaysia. Drei Jahre saß Ah Hock, chinesischer Abstammung, wegen
Mordes im Gefängnis. Jetzt wird er von einer Soziologin exploriert, und all die
erniedrigenden Lasten eines Arbeiterlebens, die Frustrationen der Globalisierung,
das Leiden, das zum Axthieb führte, kommen unabwendbar zur Sprache.


7 (2) Dror Mishani: Vertrauen
Aus dem Hebräischen
von Markus Lemke
Diogenes, 351 Seiten, 22 Euro

Tel Aviv. Zwar ist Avi Avraham befördert worden, will aber noch lieber Fälle von
nationaler Bedeutung bearbeiten. Stattdessen hat er es mit einer renitenten Großmutter
zu tun und mit einem verschwundenen Hotelgast. Avi wäre nicht der gefinkelte
Bulle, würde er nicht im Kleinkram große Zusammenhänge entdecken. Toll.


8 (9) William Boyle: Brachland
Aus dem Englischen von
Andrea Stumpf
Polar, 355 Seiten, 25 Euro

Brooklyn 1991/93. Besser leben, woanders leben, das sind die unerkannten Sehnsüchte der Frauen und Männer in der Neighborhood. Ein Mann wird zu Tode gestürzt,
und alle Lebensläufe geraten durcheinander. Boyle verknäult Biographien und Seelenlagen, Schuld und Unschuld, Alt und Jung werden neu gemischt. Brooklyn brodelt.


9 (–) Val McDermid:
1979 – Jägerin und Gejagte
Aus dem Englischen von Kirsten Reimers
Knaur, 430 Seiten, 12,99 Euro

Glasgow. Die Journalisten Allie Burns und Danny Sullivan wollen groß rauskommen.
Kaum haben sie Steuerbetrüger entlarvt, unterwandern sie eine nationalistische
Stammtisch-Terrorzelle. Nostalgisch-realistisch erinnert McDermid an ihre
Ursprünge als Journalistin: Front gegen Geheimdienste, Homophobie und Machotum.


10 (6) Mary Paulson-Ellis:
Die andere Mrs. Walker
Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt
Ariadne/Argument, 442 Seiten, 23 Euro

London/Edinburgh. Üble Familiengeschichte wie aus Dickens‘ Feder, aber aus
weiblicher Perspektive. Margaret Penny sucht im Aushilfsjob Verwandte von einsam
Verstorbenen und buddelt dabei (man ahnt es schnell) über ein Jahrhundert ihres
eigenen desaströsen Stammbaums aus; Besuch der alten Dame inklusive.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“


Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)

WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24204-die-schiere-wahrheit


Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24212-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1-neu
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24575-verrat-von-omar-shahid-hamid-aus-dem-draupadi-verlag-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24576-immer-noch-verrat-von-omar-shahid-hamid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24610-totstueck-von-denise-mina-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24620-das-schlupfloch-von-mike-nicol-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24671-drag-cop-von-candas-jane-dorsey-auf-platz-9


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24878-fuenf-neue-krimis-fuenf-bisherige-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24838-der-mann-der-zweimal-starb-von-richard-osman-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24913-sechzehn-pferde-von-greg-buchanan-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24936-der-hollaender-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24942-eingeaeschert-von-doug-johnstone-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24837-und-es-kommt-ein-neuer-winter-von-massimo-carlotto-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25098-mein-leben-als-serienmoerder-von-josef-kleindienst-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25598-in-deinen-augen-der-tod-von-kerstin-ruhkieck-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25609-winter-counts-von-david-heska-wanbli-weiden-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6



Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere