Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Mai 2022, Teil 4
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn ich jetzt schreibe, daß dieser Krimi im Stil der haitianischen, auch anderer karibischen Krimis wie der jamaikanischer, von Kuba ganz zu schweigen, geschrieben ist, eine regelrechte Tradition hat, dann wird das leicht als rassistisch bezeichnet. So weit sind wir schon. Dabei enthält diese Beschreibung mehr als ein Körnchen Wahrheit, denn all die karibischen Inseln befördern die Phantasie und auch eine Mitmenschlichkeit von Schreibenden, die das Gegenteil vom US-amerikanischen hard-boiled Krimi sind und einem zutiefst wohltuen.
Ein wunderbarer Roman, den der mir zuvor unbekannte Jacob Ross,1956 auf Grenada geboren, geschrieben hat. Grenada ist nun eine der eher braven, unspektakulären Inseln, die mit dem Vereinigten Königreich verbunden sind, wo seit 1984 Ross auch lebt, aber sich seine Sprachmelodie und insulare Lebenseinstellung bewahrt hat. Jede, der auftretenden Personen, hat eine so eigene Geschichte, daß man gleich deren Biographien im eigenen Kopf ausschmückt und fortsetzt. Das fängt mit dem mysteriösen Detective Superintendent Chilman an. Der erkennt bei den Festnahmen von eher jugendlichen Delinquenten sofort, wo ein Feuerkopf ihm in der Ermittlungsarbeit vielleicht eher helfen könnte, statt seine Strafe stupid im Gefängnis abzusitzen und stellt diese Personen vor die Wahl: entweder sie müssen einsitzen oder sie werden Teil seiner offiziellen Ermittlungsgruppe, werden also Polizisten die mit ihrem Hintergrundwissen und dem Kontakt zur lokalen Bevölkerung – es ist nicht das Saint Andrew der größten Verwaltungseinheit der Hauptinsel Grenadas, sondern das der Insel Camoha, denn Grenada ist durch seine vielen kleinen Inseln gekennzeichnet, den Grenadinen – die Verbrechen nicht nur aufklären, sondern durch ihr Ohr an der Bevölkerung sogar vielleicht solche verhindern können.
Genau das passiert unserem Icherzähler, Michael ‚Digger‘ Digson, der zudem nicht der Täter war, sondern dem auf dem Boden liegenden Opfer nur helfen wollte, sich deshalb niederkniete und nun für den Totschläger gehalten wird, es sei denn er hilft Chilman mit seinen speziellen Fähigkeiten. Er hört nämlich besonders gut. Für ihn haben Stimmen Farben und so läßt Chilman für ihn die verhaftete Gang, die potentiellen Verbrecher sprechen und schon hat er die Schuldigen herausgepickt. Chilman weiß nun genau, warum er den Jungen, den jungen Mann bei seiner Polizeidienststelle haben will und er bekommt ihn auch. Mit seinen Augen sehen wir 374 Seiten die Welt. Und es hätten weitere tausend sein können, weil uns Jacob Ross einspinnt in eine Welt, die wir jetzt beschreiben können, aber wissen, das Wichtigste hierbei ist der Sound, dieses Gefühl von speziellem Lebendigsein und einer eigenen Sicht auf die Welt, die man früher mit human gekennzeichnet hätte, eine allumfassende Mitmenschlichkeit, die man nicht verwechseln darf mit Verweichlichung. Im Gegenteil. Aber, vielleicht ist das das Kennzeichnende, der Icherzähler Digson weiß um den schmalen Grad, der den einen zum Verbrecher und den anderen zum Noch-Nicht-Verbrecher macht. Und er weiß, daß die gesellschaftlichen Strukturen bestimme Missetaten begünstigen. Nur redet Digson nicht so allgemein, er redet von Diakon Bello, dem Gründer und Anführer der Feuerbaptistenkirche, einer speziellen Sekte der Spirituellen Baptisten, der schon von seiner Erscheinung her alle beeindruckt und als Heiler und Wahrsager sogar bei den weltlichen Herrschen beliebt ist, weil er deren ‚Mißgeschicke‘ zu beheben hilft.
Um was es geht? Um Zweierlei, um den Mißbrauch seiner minderjährigen Kirchenangehörigen, die er ‚beehrt‘ und zum Kinderkriegen zwingt, allgemein um seine Diktatur, aber dann auch um das Verschwinden, das Töten von einem jungen Mann, Nathan, und einer jungen Frau, Alice. Daß ihm die Morde nachgewiesen werden können, hat nun mit der speziellen Fähigkeit zu tun, die der längst pensionierte Chilman, der dennoch die Fäden spinnt, in Gang setzte. Chilman hatte die ganze derzeitige Polizeimannschaft rekrutiert und jedem eine Ausbildung ermöglicht, die ihm personell sinnvoll schien. So wurde Digson Knochenleser. Wir lesen mit Staunen, was er aus den Knochen herausliest und darum ist dieser Kriminalroman nicht nur eine atmosphärisch wunderbare Angelegenheit, sondern auch eine eigene Fortbildung zum Knochenlesen.
Doch das wäre alles nichts ohne solche Personen wie Miss Stanislaus, der der gute Geist des Romans ist und so stark und so fein zugleich ist, daß sie erfunden werden müßte, hätte ihr Jacob Ross nicht schon ihr Loblied gesungen. Nicht nur Digson, wir sind alle verliebt in sie. Und wenn man weiß, daß ein zweiter Band im Suhrkamp Verlag schon in Vorbereitung ist, dann freut man sich doppelt an diesem Erstling.
P.S. Schauen Sie mal unten in der Liste nach. Da kommt dieser Krimi als erster der neuen, völlig zu Recht.
Fortsetzung folgt
DIE KRIMIBESTENLISTE VOM MAI 2022
1 (1) Riku Onda: Die Aosawa-Morde
Aus dem Japanischen
von Nora Bartels
Atrium, 368 Seiten, 22 Euro
„K.“ 1973 wird die betuchte Arztfamilie Aosawa bei einem Familienfest durch Cyanid
ausgerottet. 17 Tote, eine Überlebende: die zwölfjährige blinde Hisako. „Wenn etwas
Unfassbares passiert, brauchen die Menschen Antworten.“ Doch gibt sie der gesichtslose Erzähler? Zettel, ein Gedicht, Zeugenaussagen – das Rätsel bleibt und fasziniert.
2 (2) Dror Mishani: Vertrauen
Aus dem Hebräischen
von Markus Lemke
Diogenes, 351 Seiten, 22 Euro
Tel Aviv. Zwar ist Avi Avraham befördert worden, will aber noch lieber Fälle von
nationaler Bedeutung bearbeiten. Stattdessen hat er es mit einer renitenten Großmutter zu tun und mit einem verschwundenen Hotelgast. Avi wäre nicht der gefinkelte Bulle, würde er nicht im Kleinkram große Zusammenhänge entdecken. Toll.
3 (5) Åsa Larsson: Wer ohne Sünde ist
Aus dem Schwedischen von
Lotta Rüegger, Holger Wolandt
C. Bertelsmann, 590 Seiten, 22 Euro
Kiruna. Die Erz-Stadt Schwedens wird verlegt; Staatsanwältin Martinsson im
Clinch mit Vorgesetzten. Dabei bietet sich endlich die Chance, verzwickte Familienprobleme zu lösen, zwei Morde aufzuklären, einen lokalen Drahtzieher und russische Mafiosi dingfest zu machen. Boxen kommt auch nicht zu kurz. Superschwedin.
4 (3) Jan Costin Wagner:
Am roten Strand
Galiani Berlin
303 Seiten, 22 Euro
Wiesbaden. 24 Fälle sexualisierter Gewalt gegen Kinder. Die Ermittlungen offenbaren ein tief gespanntes Netzwerk, gleichzeitig gibt es Mordanschläge auf die Täter. Aber wer ist hier Täter, wer ist Opfer? Verstörend: Kommissar und Familienvater Ben Neven kämpft selbst mit pädophilen Neigungen. Krimi ohne Sicherheitsnetz.
5 (6) Wolf Haas:
Müll
Hoffmann und Campe
288 Seiten, 24 Euro
Wien. Auf einem Mistplatz tauchen in einer Sperrmüllwanne ein menschliches Knie
und dann weitere Leichenteile auf. Nur das Herz ist unauffindbar. Die Kripo glaubt
an eine Beziehungstat. Aber Ex-Kollege und Neu-Müllmann Brenner ist sich da nicht
so sicher. Gewohnt beiläufig. Gewohnt komisch. Gewohnt gut.
6 (–) Jacob Ross: Die Knochenleser
Aus dem Englischen
von Karin Diemerling
Suhrkamp, 376 Seiten, 15,95 Euro
„Camoha“, Kleine Antillen. „Digger“ ist schlau, liest Stimmen und dank Forensikausbildung auch Leichen, ideal für das neue CID. Er, sein Mentor Chilman, Miss K. Stanislaus und andere suchen Verschwundene, Männer wie Frauen, die Opfer der Machowelt wurden. Satirische, antitouristische, wortwitzige Entdeckung
7 (–) Mary Paulson-Ellis:
Die andere Mrs. Walker
Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt
Ariadne/Argument, 442 Seiten, 23 Euro
London/Edinburgh. Üble Familiengeschichte wie aus Dickens‘ Feder, aber aus
weiblicher Perspektive. Margaret Penny sucht im Aushilfsjob Verwandte von einsam
Verstorbenen und buddelt dabei (man ahnt es schnell) über ein Jahrhundert ihres
eigenen desaströsen Stammbaums aus; Besuch der alten Dame inklusive.
8 (–) Jérôme Leroy, Max Annas:
Terminus Leipzig
Aus demFranzösischen von CorneliaWend
Edition Nautilus, 127 Seiten, 16 Euro
Leipzig, Lyon, Paris. Faschos bringen tattrige Linke um. So könnte man schnoddern,
wäre das Sujet dieser Parallelaktion eines Franzosen und eines Deutschen nicht mit
realer Wut, Ernst und blutigen Tatbeständen unterfüttert. Superschnelles, heftiges
Bravourstück. Manchette grüßt aus dem Noir-Himmel.
9 (–) David Heska Wanbli Weiden:
Winter Counts
Aus dem Englischen von Harriet Fricke
Polar, 459 Seiten, 16 Euro
Rosebud, South Dakota. Virgil Wounded Horse ist „Vollstrecker“. Da, wo Tribal
Police und Feds nicht hinlangen, übt er schlagkräftig Gerechtigkeit. Als Neffe
Nathan unter Drogenverdacht gerät, muss er nicht nur den Jungen aus dem Knast
holen, sondern Kartellen die Stirn bieten. Authentische, knüppelharte Realität.
10 (–) Kerstin Ruhkieck:
In deinen Augen der Tod
Emons
400 Seiten, 16 Euro
„Obderwede“, Hannover. Olivia ist Überlebende einer Geiselnahme mit mehr als
20 Toten. Im leeren Bungalow ihres demenzkranken Vaters will sie Ruhe finden. Aber
ihre ganz physischen Dämonen aus Social Media und Heimatdorf ruhen nie. Zwei
Morde, eine Risikoschwangerschaft. Herzfrequenz, Atmung, Seelenzustand am Limit.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Foto:
Cover
Info:
Rezensionen der Vormonate
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23532-die-stadt-das-geld-und-der-tod-von-frank-goehre-auf-platz-10
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23686-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern-fuenf-krimis-treten-ab-darunter-leider-ritchie-girl-von-andreas-pflueger
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23710-he-played-it-again-sam-john-le-carres-nachgelassener-silverview
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23721-ritchie-girl-von-andreas-pflueger-im-oktober-neu-und-nun
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Besprechungen der Krimibesteniste in WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
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Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24878-fuenf-neue-krimis-fuenf-bisherige-muessen-gehen
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24942-eingeaeschert-von-doug-johnstone-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24837-und-es-kommt-ein-neuer-winter-von-massimo-carlotto-auf-platz-9
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
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