Bildschirmfoto 2022 08 24 um 00.11.59Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im August 2022, Teil 4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schaurig! So viel Düsternis, Tote, noch dazu unter größten Schmerzen Ermordete, soviel Gift und Galle, die einerseits der Wissenschaft dient, andererseits Menschen umbringt, so viel Vergangenheit mit irrem bösen Vater und entführten, gequälten, auf jeden Fall eingesperrten Kindern, so viel Gemälde, wo die Menschen aus den Rahmen steigen und lebendig werden, so viel Alkohol: Whisky, Bier und Absinth, so viel Sehnsucht nach wunderschönen Frauen, die den Stummfilmen entstiegen scheinen, so viel Männerphantasien Richtung Kitsch auf einem Haufen, will sagen 350 Seiten, gab’s für mich noch nie. Muß im Nachhinein auch nicht sein.

Dieser Krimi gehört zu den Büchern, die ich mit großem Interesse anfing zu lesen und ganz lange außerordentlich interessant, auch spannend fand. Das war die Ausgangssituation: ein Mann namens Caleb Maddox, sehr ernsthafter und erfolgreicher Wissenschaftler, Toxikologe, wird aus erst einmal unbekannten Gründen von Freundin Bridget, einer erfolgreichen Malerin, verlassen, vorher allerdings schmeißt sie ihm ein Whiskyglas an den Kopf, was die Stirn bluten läßt, wie überhaupt am Schluß dieser Caleb aussieht wie Frankenstein, weil er ständig attackiert wird, einschließlich des Zunähens seines Mundes und der Augen, oder sich selbst verletzt. Zur gleichen Zeit bittet ihn sein seit der Schulzeit bester Freund Henry, hier zuständiger Gerichtsmediziner, sich die durch Ertrinken gehäuften Leichen näher anzuschauen, denn seine Toxologin findet keine Spuren, die auf Fremdeinwirkungen hindeuten. Caleb schon, es handelt sich um ein Medikament zur Muskelentspannung, Vecuronium, und das Nervengift Thujon, das er in hoher Dosis findet. Es stellt sich heraus, daß in der Behörde im Rechner ein Virus eingeschleust wurde, der die Morde nicht mehr als Morde kenntlich macht und genau diese Gifte nicht herausfiltert. .

Doch der Hauptstrang ist die private Geschichte von Caleb, der nach dem Desaster mit Bridget sich im Hotel einquartiert und in einer Bar auf eine aufregende Schönheit stößt, Emmeline, die ihm beibringt, wie man auf die Femme-fatal-Art Absinth trinkt, der übrigens gering Thujon enthält, das Gift der Toten . Solche Hinweise, die einen sachten Verdacht konstruieren, ihn dann aber nicht wahrscheinlich werden lassen, enthält der Roman immer wieder. Der Leser kann gar nicht anders, als ab irgendwann auf unsicheren Pfaden zu wandeln, weil er ja dem Erzähler glaubt, wenn dieser als angeblich objektiver Erzähler uns die Stimmungslage und Überlegungen von Caleb transportiert. Im Nachhinein kann davon vieles nicht gestimmt haben. Weder von sachlichen Tatsachen, noch von Äußerungen.

Was Emmeline angeht, die ihm nur verrät, daß sie ein Mißbrauchsfall ist, weil ein älterer, vor Publikum auftretender Hypnotiseur sie gezwungen hat, seine Hilfe und Gespielin zu sein, schwebt er in den höchsten Regionen, er ist verliebt, hat aber mit Bridget auch noch nicht völlig abgeschlossen; in seine private Verliebtheit kommen die dienstlichen Probleme hinzu, daß er dringend noch mehr Schmerzpatienten braucht, um seine geförderte Schmerzforschung aussagekräftig zu machen.

Und als dann die abenteuerlichsten Sachen passieren, glaubt man, daß Emmeline den angeschlagenen Caleb längst hypnotisiert hat und er seine Träume als Wirklichkeit erlebt. Aber nein, nichts mit Traum, das, was uns aufgetischt wird, soll alles wahr sein. Wenn dann aber nun die Geschichte nicht nur Schleifen, sondern Volten vollzieht, aber nicht als Phantastik gilt, sondern immer noch diesseits sein soll, entschwindet irgendwann das tiefere Interesse, mit dem man diesem ungewöhnlichen Plot lange folgte. Dann aber ist mir das alles zu sehr Kolportage. Das ‚billig‘ habe ich mir gespart.

Fortsetzung folgt.


Krimibestenliste August 2022

1 (–) Christoffer Carlsson:
Was ans Licht kommt
Aus dem Schwedischen von Ulla
Ackermann. Rowohlt, 492 Seiten, 23 Euro

Marbäck, Hallanda 1986/2019. „Ich werde es wieder tun“, versichert der anonyme
Mörder und Vergewaltiger von Stina Franzén dem Polizisten Sven Jörgensson. Am
selben Tag: Palme ermordet. Sven ermittelt besessen, macht sich schuldig. Sohn Vidar
erbt Svens Obsession. Komplex, der beste schwedische Kriminalroman seit 20 Jahren.


2 (1) Sybille Ruge:
Davenport 160 x 90
Suhrkamp
264 Seiten, 15 Euro

Frankfurt/Main. Slanskis Geschäft: Inkasso im Luxussegment. Final die
Ausstellung, in der ihre getötete Halbschwester Luna Moon Sonjas Büro reproduziert
hat, zentral ein Davenport-Tisch von OBI. Hochfrequenz-Krimi auf dem Stand der
aktuellen Einsamkeit, Kunst und Gewalt. Unter armen Reichen. Erstaunlich.


3 (–) Max Annas:
Mordunterschungskommission –
Der Fall Daniela Nitschke
Rowohlt, 367 Seiten, 22 Euro

West-/Ostberlin 1987. Nicht weit voneinander in Ostberlin erschlagen: eine Küchenhelferin
aus Neubrandenburg, ein Posaunist aus Genf. Abgängig: der Stasi-Kontaktmann zu den
Kämpfern des ANC. Eine Sekretärin, ein Jazzmusiker aus Südafrika,
die MUK – alle ermitteln. Internationale Solidarität und kriminelle Beweggründe.


4 (5) Femi Kayode: Lightseekers
Aus dem Englischen
von Andreas Jäger
btb, 464 Seiten, 16 Euro

„Okriki“, Nigeria. Drei Studenten, angeblich Diebe, sind von einem Lynchmob
ermordet worden. Der forensische Psychologe Philip Taibo untersucht mit seinem
Fahrer Chika den eigentlich abgeschlossenen Fall erneut. Eine Reise ins Herz der
Finsternis, ins Chaos des eigenen Landes. Unerschrocken gegen alle Tabus.


5 (–) Andrej Kurkow: Samson und
Nadjeschda.
Aus dem Russischen
von Johanna Marx und Sabine Grebing
Diogenes, 367 Seiten, 24 Euro

Kiew 1919. Plündernde Rotarmisten, beschlagnahmte Möbel und Wohnungen. Der
arbeitslose Ingenieur Samson landet bei der Polizei und findet Gefallen an Geruchsspezialistin
Nadjeschda und der neuen Ordnung. Die sich als zufallsbehaftete Unordnung entpuppt.
Abgebrühter Realismus mit märchenhaften Zügen, verfasst 2019.


6 (2) Don Winslow: City on Fire
Aus dem Englischen
von Conny Lösch
HarperCollins, 375 Seiten, 22 Euro

Providence, Rhode Island, 1986/87. Zwischen Boston und New York bekriegen sich
italienische und irische Mafiafamilien, entzweit durch Frauenraub wie in der Ilias.
Gestützt auf Erinnerungen an seine Jugend erfindet Winslow einen Gangsterkrieg um
Ehre, Territorium, Vertrauen, Frauen. Band Eins seiner Abschiedstrilogie.


7 (–) Peter Farris:
Letzer Aufruf für die Lebenden
Aus dem Englischen von Sven Koch
Polar, 423 Seiten, 16 Euro

Georgia. Bank ausgeraubt, Filialleiterin abgeknallt, Kassierer als Geisel verschleppt.
Der Räuber ist durch zwölf Jahre Knast gestählt und hat nicht nur die Cops, sondern
auch die Aryan Brotherhood am Hals, für die er das Ding drehen sollte. Wahnwitz
aus Sex, unausgesprochener Liebe und wüstester Gewalt.


8 (–) Jonathan Moore: Poison Artist
Aus dem Englischen
von Stefan Lux
Suhrkamp, 352 Seiten, 16,95 Euro

San Francisco. Albtraum oder Phantasie? Schmerz- und Giftforscher Caleb untersucht
Leichen aus der Bay, gefolterte Männer, die unerträgliche Schmerzen durchleiden
mussten. Amour fou mit der Lady in Black Emmeline, dem Absinth und dunklen
Kammern. Im Käfig der eigenen Ängste. Schwarze amerikanische Spätromantik.


9 (6) Tash Aw: Wir, die Überlebenden
Aus dem Englischen von
Pociao und Roberto de Hollanda
Luchterhand, 416 Seiten, 24 Euro

Klang, Malaysia. Drei Jahre saß Ah Hock, chinesischer Abstammung, wegen
Mordes im Gefängnis. Jetzt wird er von einer Soziologin exploriert, und all die
erniedrigenden Lasten eines Arbeiterlebens, die Frustrationen der Globalisierung,
das Leiden, das zum Axthieb führte, kommen unabwendbar zur Sprache.


10 (3) Jacob Ross: Die Knochenleser
Aus dem Englischen
von Karin Diemerling
Suhrkamp, 376 Seiten, 15,95 Euro

„Camoha“, Kleine Antillen. „Digger“ ist schlau, liest Stimmen und dank Forensikausbildung auch Leichen, ideal für das neue CID. Er, sein Mentor Chilman, Miss K. Stanislaus und andere suchen Verschwundene, Männer wie Frauen, die
Opfer der Machowelt wurden. Satirische, antitouristische, wortwitzige Entdeckung


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“


Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Umschlagbild

Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)

Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24575-verrat-von-omar-shahid-hamid-aus-dem-draupadi-verlag-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24576-immer-noch-verrat-von-omar-shahid-hamid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24610-totstueck-von-denise-mina-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24620-das-schlupfloch-von-mike-nicol-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24671-drag-cop-von-candas-jane-dorsey-auf-platz-9


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24878-fuenf-neue-krimis-fuenf-bisherige-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24838-der-mann-der-zweimal-starb-von-richard-osman-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24913-sechzehn-pferde-von-greg-buchanan-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24936-der-hollaender-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24942-eingeaeschert-von-doug-johnstone-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24837-und-es-kommt-ein-neuer-winter-von-massimo-carlotto-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25098-mein-leben-als-serienmoerder-von-josef-kleindienst-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25598-in-deinen-augen-der-tod-von-kerstin-ruhkieck-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25609-winter-counts-von-david-heska-wanbli-weiden-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz



Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere