Bildschirmfoto 2022 07 26 um 00.53.18Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Juli  2022, Teil 5

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man kann sich nicht vorstellen, daß auch nur ein einziger Mensch, der diesen zwischen Wut, Kinderliebe und eigene Scham changierenden Roman liest, noch je etwas gegen Schwule oder Schwarze, und am schlimmsten eben: schwule Schwarze sagt. Problem ist nur, daß diese Menschen diesen Roman erst gar nicht lesen.

Cosby ist berühmt für den Sound, den er beim Lesen erzeugt und das gilt auch für DIE RACH E DER VÄTER, die im Original AZORBLADE TEARS heißen. Der eine Vater ist weiß, Buddy Lee, und hat mit einer Frau, die er immer noch liebt, die ihn aber verlassen hat und nun mit einem dieser ekelhaften Moralapostel, den Evangelikalen, verheiratet ist, den Sohn Derek. Derek ist zum Entsetzen der Eltern schwul und es kommt noch schlimmer, er hat auf einer rauschenden Hochzeit einen Mann geheiratet, Isiah – und der ist schwarz. Beide haben über Bildung ihr Elternhaus überflügelt, haben gute Jobs, der eine Anwalt, der andere ein erfolgreicher Journalist, bewohnen ein schönes Haus, haben über eine Leihmutterschaft ein Mädchen, Arianna, deren leiblicher Vater Isiah ist. Was für ein Aufstieg, was für ein tolles Leben. Doch auf einmal sind beide tot, erschossen, ja regelrecht hingerichtet in ihrem Heim.

Die beiden Väter eint sehr viel. Mal ganz davon abgesehen, daß sie beide im Gefängnis saßen, also für die Söhne keine Vorbilder waren, schüttelte es sie bei dem Gedanken, daß ihre Söhne schwul sind, weshalb kein Kontakt bestand und beide auch der Hochzeit fernblieben. Und jetzt beim Begräbnis der beiden, das Isiahs Vater Ike Randolph ausrichtet, leistet er verzweifelt innerlich Abbitte für seine Ignoranz dem Sohn gegenüber, was würde er alles tun, um das ungeschehen zu machen.

Mister Randolph ist ein eindrucksvoller Mann, der es geschafft hat, eine eigene Firma aufzubauen, die gut läuft, und er hat mit seiner Frau Mya Glück, die seine Seelenlagen oft besser erkennt als er selber. Da kann Dereks Vater Buddy Lee nicht mithalten, der sich ständig zu Tode hustet und in einem heruntergekommenen Wohnwagen lebt. Gegen Ende der Trauerfeier sieht ihn Ike und was erst einmal wie ein Schlagabtausch zweier empfindlicher Männer wirkt - und auch ist, wird zunehmen eine echte Männerfreundschaft mit all den verbalen Floskeln, die diese Generationen hat einfach drauf hat.

Von Freundschaft kann man auch nur sprechen, weil das, was beide unternehmen, so an die Grenzen – wir würden sagen der Rechtsstaatlichkeit - ach was, weit darüberhinaus geht, daß dies nur bei absolutem Vertrauen möglich ist, wozu es nach erstem Geplänkel kommt. Die Väter müssen sich einschalten, weil sie mit Recht den Eindruck haben, daß die Polizei nicht intensiv nach dem Mörder, den Mördern der beiden forscht. Diesen Eindruck erhält der Leser auch, wenn er dann mitkriegt, daß die Polizei aber sofort auf der Matte steht, als die beiden Väter die Landschaft aufmischen.

Klug läßt uns Cosby am Lernprozeß beider Väter teilhaben, die natürlich jeden Tag in sich noch die Vorurteile gegenüber Schwulen haben, Lee viel weniger als andere zusätzlich Vorurteile gegenüber Schwarzen. Das ist vielleicht das Raffinierteste am Buch, wie er die Väter- und damit die Leser -  lernen läßt, daß weder Hautfarbe noch sexuelle Orientierung den Wert eines Menschen bestimmen.

Und wären nicht diese Passagen, könnte man die heftigen Prügel- und Erschießungsszenen auch nicht aushalten. Denn die beiden stechen ins Wespennest. Es geht um die Suche nach Tangerine, über die Derek einen Artikel schreiben wollte, investigativ, weil diese eigentlich ein Mann, das Lustobjekt eines angesehenen verheirateten Mannes war, der sie entsorgt, weil er den Gouverneursposten anstrebt. Das ist wirklich wie aus dem Bilderbuch, dieses Bigotte nach außen, und in den eigenen Worten: Schweinische nach innen.

Von Anfang an ist klar, daß eine Bikergruppe damit zu tun hat, und was da an blutiger, ja tödlicher Gewalt abgeht und was Isiah alles niedermäht und Buddy mehr als Handlangerdienste leistet, daß akzeptiert man deshalb ohne Probleme, weil diese Gewalttäter so richtige Trumpanhänger sind, man sieht sie schon das Capitol angreifen, im Buch das Haus von Ike anzuzünden (die Firma hatten sie schon verwüstet) und den Wohnwagen von Buddy zu zerstören, ist einfacher.

Mehr darf man eigentlich nicht erzählen, aber unbedingt noch etwas zum Literarischen. Auf Seite 28 sagt Mya zu Ike über ihn und den gemeinsamen Sohn: „Sie wären einander so ähnlich, daß eigentlich Ike ihn hätte zur Welt bringen müssen“ Das sind nicht nur Worte und Sätze, sondern da schwingen Gefühle, Werte und menschliches Handeln mit, das einen rührt. Cosby ist wirklich ein sehr eingängiger und menschenwarmer Erzähler, ohne kitschig zu werden, was eine Kunst ist. Die er beherrscht.

Über Hitze, die in diesem Sommer auch bei uns Thema ist, sagt er auf Seite 39: „Die Hitze war ein Lebewesen, das nach ihm griff und ihn mit einer erstickenden Umarmung berührte. Ein öliger Dunstschleier verlieh der Welt eine Sepiatönung, fast als wäre er in einer alten Fotografie gefangen.“

Schön beschrieben – und dennoch war ich beim Lesen mit meiner so positiven Einschätzung über das Buch nicht immer einverstanden. Es ist wie ein Sog und inhaltlich will man ebenfalls Rache für diese Morde und freut sich über jedes Überleben der beiden bei den harten Kämpfen. Das ist nicht der Punkt. Aber es ist vieles dann doch so vorhersehbar, auch, wer der beiden Väter stirbt, daß es einem fast zu gut komponiert vorkommt.

Fortsetzung folgt


DIE KRIMIBESTENLISTE IM JULI

1 (4) Sybille Ruge:
Davenport 160 x 90
Suhrkamp
264 Seiten, 15 Euro

Frankfurt/Main. Slanskis Geschäft: Inkasso im Luxussegment. Final die
Ausstellung, in der ihre getötete Halbschwester Luna Moon Sonjas Büro reproduziert
hat, zentral ein Davenport-Tisch von OBI. Hochfrequenz-Krimi auf dem Stand der
aktuellen Einsamkeit, Kunst und Gewalt. Unter armen Reichen. Erstaunlich.


2 (1) Don Winslow: City on Fire
Aus dem Englischen
von Conny Lösch
HarperCollins, 375 Seiten, 22 Euro

Providence, Rhode Island, 1986/87. Zwischen Boston und New York bekriegen sich
italienische und irische Mafiafamilien, entzweit durch Frauenraub wie in der Ilias.
Gestützt auf Erinnerungen an seine Jugend erfindet Winslow einen Gangsterkrieg um
Ehre, Territorium, Vertrauen, Frauen. Band Eins seiner Abschiedstrilogie.


3 (3) Jacob Ross: Die Knochenleser
Aus dem Englischen
von Karin Diemerling
Suhrkamp, 376 Seiten, 15,95 Euro

„Camoha“, Kleine Antillen. „Digger“ ist schlau, liest Stimmen und dank Forensikausbildung
auch Leichen, ideal für das neue CID. Er, sein Mentor Chilman,
Miss K. Stanislaus und andere suchen Verschwundene, Männer wie Frauen, die
Opfer der Machowelt wurden. Satirische, antitouristische, wortwitzige Entdeckung.


4 (7) S. A. Cosby: Die Rache der Väter
Aus dem Englischen
von Jürgen Bürger
ars vivendi, 344 Seiten, 24 Euro

Richmond, Virginia. Derek und Isiah sind kurz nach ihrer Hochzeit erschossen
worden. Ihre Väter Buddy Lee und Ike wenden die Trauer über den Verlust der
schwulen Söhne, die sie im Leben nicht verstanden, in Hass. Ihr blutiger Rachefeldzug
macht sie, den Weißen und den Schwarzen, zu Verbündeten und Freunden.


5 (–) Femi Kayode: Lightseekers
Aus dem Englischen
von Andreas Jäger
btb, 464 Seiten, 16 Euro

„Okriki“, Nigeria. Drei Studenten, angeblich Diebe, sind von einem Lynchmob
ermordet worden. Der forensische Psychologe Philip Taibo untersucht mit seinem
Fahrer Chika den eigentlich abgeschlossenen Fall erneut. Eine Reise ins Herz der
Finsternis, ins Chaos des eigenen Landes. Unerschrocken gegen alle Tabus.


6 (–) Tash Aw: Wir, die Überlebenden
Aus dem Englischen von
Pociao und Roberto de Hollanda
Luchterhand, 416 Seiten, 24 Euro

Klang, Malaysia. Drei Jahre saß Ah Hock, chinesischer Abstammung, wegen
Mordes im Gefängnis. Jetzt wird er von einer Soziologin exploriert, und all die
erniedrigenden Lasten eines Arbeiterlebens, die Frustrationen der Globalisierung,
das Leiden, das zum Axthieb führte, kommen unabwendbar zur Sprache.


7 (2) Dror Mishani: Vertrauen
Aus dem Hebräischen
von Markus Lemke
Diogenes, 351 Seiten, 22 Euro

Tel Aviv. Zwar ist Avi Avraham befördert worden, will aber noch lieber Fälle von
nationaler Bedeutung bearbeiten. Stattdessen hat er es mit einer renitenten Großmutter
zu tun und mit einem verschwundenen Hotelgast. Avi wäre nicht der gefinkelte
Bulle, würde er nicht im Kleinkram große Zusammenhänge entdecken. Toll.


8 (9) William Boyle: Brachland
Aus dem Englischen von
Andrea Stumpf
Polar, 355 Seiten, 25 Euro

Brooklyn 1991/93. Besser leben, woanders leben, das sind die unerkannten Sehnsüchte der Frauen und Männer in der Neighborhood. Ein Mann wird zu Tode gestürzt,
und alle Lebensläufe geraten durcheinander. Boyle verknäult Biographien und Seelenlagen, Schuld und Unschuld, Alt und Jung werden neu gemischt. Brooklyn brodelt.


9 (–) Val McDermid:
1979 – Jägerin und Gejagte
Aus dem Englischen von Kirsten Reimers
Knaur, 430 Seiten, 12,99 Euro

Glasgow. Die Journalisten Allie Burns und Danny Sullivan wollen groß rauskommen.
Kaum haben sie Steuerbetrüger entlarvt, unterwandern sie eine nationalistische
Stammtisch-Terrorzelle. Nostalgisch-realistisch erinnert McDermid an ihre
Ursprünge als Journalistin: Front gegen Geheimdienste, Homophobie und Machotum.


10 (6) Mary Paulson-Ellis:
Die andere Mrs. Walker
Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt
Ariadne/Argument, 442 Seiten, 23 Euro

London/Edinburgh. Üble Familiengeschichte wie aus Dickens‘ Feder, aber aus
weiblicher Perspektive. Margaret Penny sucht im Aushilfsjob Verwandte von einsam
Verstorbenen und buddelt dabei (man ahnt es schnell) über ein Jahrhundert ihres
eigenen desaströsen Stammbaums aus; Besuch der alten Dame inklusive.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)

WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24204-die-schiere-wahrheit


Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24212-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1-neu
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24575-verrat-von-omar-shahid-hamid-aus-dem-draupadi-verlag-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24576-immer-noch-verrat-von-omar-shahid-hamid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24610-totstueck-von-denise-mina-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24620-das-schlupfloch-von-mike-nicol-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24671-drag-cop-von-candas-jane-dorsey-auf-platz-9


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24878-fuenf-neue-krimis-fuenf-bisherige-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24838-der-mann-der-zweimal-starb-von-richard-osman-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24913-sechzehn-pferde-von-greg-buchanan-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24936-der-hollaender-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24942-eingeaeschert-von-doug-johnstone-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24837-und-es-kommt-ein-neuer-winter-von-massimo-carlotto-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25098-mein-leben-als-serienmoerder-von-josef-kleindienst-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25598-in-deinen-augen-der-tod-von-kerstin-ruhkieck-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25609-winter-counts-von-david-heska-wanbli-weiden-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang


Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere