Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Oktober 2022, Teil 1
Tobias Gohlis
Hamburg (Weltexpresso) - Yves Ravey, 1953 geborener Autor von 17 Büchern, stellt in DIE ABFINDUNG einen Mini-Noir von gerade mal 110 Seiten vor. Der Autor lebt in Besançon, und dort in der Nähe muss man wohl die Tankstelle von Jean Seghers verorten, an der Route nationale gelegen, im Vergleich zur ersehnten lukrativen Autobahnraststätte ein Verlustgeschäft. Seghers ist bedroht von Insolvenz, seine Frau geht mit dem Mechaniker und vermutlich auch mit dem Handelsrichter fremd, der die insolvente Tanke übernehmen will.
Ein Leben voller Demütigung und stiller Duldung, bis Seghers der Kragen platzt, er den Mechaniker samt Tanke in Flammen aufgehen lässt. Jetzt wird gegen ihn ermittelt, mit verblüffendem Ergebnis. Diese Ermittlung erzählt Ravey in Seghers Ich-Stimme genauso trocken und minimalistisch wie die Vorgeschichte, erstaunlich und voller Anspielungen: an den Postmann, der zweimal klingelt, an Anna Seghers; die Versicherungssachbearbeiterin heißt Hunter. Platz 3
Anspielungen auch in Friedrich Anis BULLAUGE: Streifenpolizist Kay Oleander hat ein Auge verloren, ignoriert die Verletzung, will genau so ein guter Polizist sein wie zuvor. Ausgerechnet mit der Frau, die er verdächtigt, ihm bei einer Demo eine Flasche ins Gesicht geworfen zu haben, tut er sich zusammen und spürt mit ihr dem Gerücht nach, ein paar Hinterzimmer-Rechte der „Neuen Volkspartei Deutschland“ planten einen Anschlag. Ein Verschwörungsthriller voller Ambivalenzen. Klar ist nur: Rechtsextreme sitzen überall und schrecken seit 1980, dem Jahr mit den verheerendsten Anschlägen der Nachkriegszeit in der BRD wie Uffa Jensen nachweist, vor keinem Terror zurück. Platz 6
BLUTRODEO, der zweite Roman von Frauke Buchholz mit dem kanadischen Profiler Ted Garner spielt im Titel auf die „Calgary-Stampede“ an, das größte Rodeo-Turnier der Welt. Während in Calgary Massen von Touristen die Straßen verstopfen, droht bereits der dritte todkranke, alte Mann ermordet zu werden. Profiler Garner und Chief Superintendent Samantha Stern – eifersüchtig, neidisch, Einzelgänger – kabbeln sich zur Leserbelustigung bei der Lösung eines verzwickten Falls, der weit zurück führt und in die ökologisch verseuchten Teersandwüsten Albertas. Platz 7
Kompliziert wird es in Sophie Sumburanes aus drei Perspektiven erzählten Thriller TOTE WINKEL. Sumburane lässt darin so gut wie kein heißes Thema aus: Vergewaltigung, Kindesmissbrauch, Zwangsadoption durch die DDR, lesbische Liebe, Transsexualität, Rassismus, Selbstmord, Wahn, Zwangsstörungen, Selbstverstümmelung und -demütigung. Trotz dieser wie einem woken Traktat entnommenen Stofffülle gelingt es Sumburane, einen schlüssigen, wenn auch nicht ganz einfach zu lesenden Roman von komprimierter Kürze vorzulegen, in dem die Zerstörung von Personen durch Gewalt und die zerstörerische Lust an ihr nicht zu Erlösung, sondern zu Vernichtung führt. Platz 9
Ebenfalls tief in den Zerstörungen von Familien steckt Karin Slaughter mit DIE VERGESSENE. 1982 ist die hochschwangere Emily Vaughn ermordet worden, wahrscheinlich, um zu verschleiern, welcher Kerl für die „Schande“ der siebzehnjährigen Schülerin verantwortlich war. Die Monate zwischen Zeugung unter unfreiwilligem LSD-Einfluss und Mord erzählt Slaughter aus Emilys Sicht. Eine zweite Perspektive kommt hinzu, als Andrea Oliver vierzig Jahre später, eben aus der Akademie als US-Marshal entlassen, abgeordnet wird, die Mutter Emilys, des vergessenen Mädchens, zu beschützen. Bundesrichterin Vaughn tat damals alles, um ihren unbefleckten Ruf in der Kleinstadt Longbill Beach zu wahren und von Ronald Reagan ernannt zu werden. Neben dem Schutz der bedrohten Richterin hat Oliver noch den Fall Emily aufzuklären: Ihr Vater Clay, inzwischen kurz vor der Entlassung stehender Psychopath und Serienkiller, gehört zu den Verdächtigen des alten Falles.
Durch Verwicklungen und hohes Tempo spannend. Ich dachte zunächst, der Übersetzer Fred Kinzel sei seiner wortwörtlichen Übertragung wegen ein Roboter, aber nein, die Schlichtheit des Textes ist Slaughters Wirken. Platz 10
Die zehn besten Kriminalromane im Oktober 2022
1 (4) Chuah Guat Eng: Echos der Stille
Aus dem Englischen
von Michael Kleeberg
Wunderhorn, 463 Seiten, 28 Euro
Ulu Banir“, Malaysia. Der Mord an einer jungen Frau und seine Aufklärung viele Jahre
später werden für Ich-Erzählerin Ai Lian zum Schlüssel der Geschichte: ihrer Familie,
ihrer Herkunft, ihres Landes. Kolossales Epos und Krimi enggeführt. Liebe siegt über Aufklärung.
Aber kann sie ohne Wissen gelebt werden?
2 (5) Oliver Bottini:
Noch einmal sterben
DuMont, 476 Seiten, 25 Euro
Bagdad, München. Februar 2003: Eine Irakerin will Beweise liefern, dass der Informant
der USA und der BRD über Saddams Massenvernichtungswaffen lügt. Geheimdienstler
Jaromin soll die Übergabe sichern, gerät zwischen zwei Fraktionen im BND.
Innensicht deutscher Grabenkämpfe. Ultimativer Politthriller zum Irakkrieg.
3 (–) Yves Ravey: Die Abfindung
Aus dem Französischen von
Holger Fock und Sabine Müller
Liebeskind, 110 Seiten, 20 Euro
Jean Seghers‘ Ehe, seine Tankstelle und sein Geld: allseits gefährdet. Die Frau schläft kaum
noch zu Hause, wird mit dem Handelsrichter gesehen, der Seghers‘ Insolvenz vollstrecken will,
auch mit Usman, dem Nachtwächter. Jean reagiert schmerzunempfindlich.
Überraschende Neuinterpretation fataler Mann-Frau-Kriege.
4 (3) Cherie Jones: Wie die einarmige
Schwester das Haus fegt
Aus dem Englischen von Karen Gerwig
CulturBooks, 325 Seiten, 25 Euro
Barbados. Im Schatten der Reichen streben sie nach ihrem Glück, die junge Mutter Lala,
Räuber Adan, Gigolo Tone. In einer Nacht stirbt Baby, noch ohne Namen. Raub wird zu Mord.
Aberglaube, Müttermacht, schwache Männer, Armut, Liebessehnsucht:
Jones‘ Sound verführt – auf die düstere Seite der Karibik.
5 (2) Garry Disher: Stunde der Flut
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Unionsverlag, 333 Seiten, 24 Euro
„Menlo Beach“, Victoria. Vor zwanzig Jahren ist die Mutter von Detective Charlie Deravin
verschwunden. Bis heute schwärt der Verdacht, sein Vater Rhys habe sie umgebracht.
Druck von allen Seiten: Charlie suspendiert, neue Ermittlungen, dünne Spuren.
Charlie verstrickt sich tief in Familien- und Polizeiwirrnisse.
6 (–) Friedrich Ani:
Bullauge
Suhrkamp, 267 Seiten, 23 Euro
München. Polizist Oleander hat auf einer rechten Demo Flaschensplitter ins Auge bekommen.
Apothekerin Silvia Glaser hasst Bullen, sie haben ihr die Knochen gebrochen. Hat sie die Flasche geworfen?
Zwei Verletzte, die einander nahekommen, Gefühlswirrwarr.
Sie verfolgen ein Kneipengerücht: Droht ein Attentat, Code 9-11?
7 (–) Frauke Buchholz:
Blutrodeo
Pendragon, 264 Seiten, 18 Euro
Calgary, Fort McMurray. Alte, todkranke Männer werden ermordet. Profiler Ted Garner wird hinzugezogen
und ermittelt in prächtiger Ego-Konfrontation mit Samantha Stern in den Teersandwüsten im Norden Kanadas.
Schnell, actionorientiert, ökologisch. Spannender Solidaritätsgruß an die First Nations.
8 (1) Christoffer Carlsson:
Was ans Licht kommt
Aus dem Schwedischen von Ulla Ackermann. Rowohlt, 492 Seiten, 23 Euro
Marbäck, Hallanda 1986/2019. „Ich werde es wieder tun“, versichert der anonyme Mörder und Vergewaltiger
von Stina Franzén dem Polizisten Sven Jörgensson. Am selben Tag: Palme ermordet.
Sven ermittelt besessen, macht sich schuldig. Sohn Vidar erbt Svens Obsession.
Komplex, der beste schwedische Kriminalroman seit 20 Jahren.
9 (–) Sophie Sumburane:
Tote Winkel
Edition Nautilus, 198 Seiten, 18 Euro
Potsdam. Valentina, Katja, Kay – drei Frauen, drei Perspektiven. Katja wird vergewaltigt,
von Valentinas Mann, denn sie sieht wie jene aus. Katja liebt Transfrau Kay. Zwischen Wahn,
Erniedrigung und Zwangsstörung, Selbsttäuschung und Staatsverbrechen:
herausfordernder Krimi über Gewalt und gebrochene Biographien.
10 (–) Karin Slaughter: Die Vergessene
Aus dem Englischen
von Fred Kinzel
HarperCollins, 528 Seiten, 24 Euro
„Longbill Beach“, Delaware. 1982 wurde die schwangere Tochter einer Richterin erschlagen.
Vierzig Jahre später wird US-Marshal Andrea Oliver zum Schutz der Richterin abgeordnet.
Geheimer Zusatzauftrag: ihren eigenen Vater möglichst als Mörder zu überführen.
Verwickeltes Familien-, Erpressungs-, Kleinstadtdrama.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25598-in-deinen-augen-der-tod-von-kerstin-ruhkieck-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25609-winter-counts-von-david-heska-wanbli-weiden-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26559-liz-nugent-mit-auf-der-lauer-liegen-neu-auf-platz-9
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26631-5-neue-aus-drei-laendern-frankreich-deutschland-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26632-welche-alten-krimis-den-neuen-weichen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26645-echos-der-stille-von-chuah-guat-eng-auf-platz-1
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