Bildschirmfoto 2021 04 06 um 22.45.24Deutscher Sachbuchpreis 2021, Teil 5

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - WELTEXPRESSO hatte über das Buch von Heike Behrend MENSCHWERDUNG EINES AFFEN, erschienen bei Matthes & Seitz Berlin, schon einmal berichtet, weil der Verlag über seine Sachbücher eine sehr gute Informationspolitik betreibt. Wir bringen im Folgenden die Auswahlbegründungen der Jury für alle Ausgewählten Heike Behrend · Asal Dardan · Jürgen Kaube Andreas Kossert · Daniel Leese · Michael Maar Christoph Möllers · Mai Thi Nguyen-Kim in Kurzfassung.

Bildschirmfoto 2021 04 06 um 22.46.41Deutscher Sachbuchpreis 2021, Teil 4

Klaus Hagert

Berlin (Weltexpresso) - Nach der Nominierung der acht Sachbücher, rückt die Preisverleihung am 14. Juni 2021 im Humboldt Forum im Berliner Schloß näher. Zur Erinnerung: Es gab 240 Titel in der Auswahl, von denen die  Jury des Deutschen Sachbuchpreises 2021 nun acht Sachbücher für die Auszeichnung ausgewählt hat. Seit Ausschreibungsbeginn haben die sieben Jurymitglieder alle Titel gesichtet, die seit Mai 2020 erschienen sind.

die expertenSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im April  2021,  Teil 3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am Ende unserer Besprechung der Akte Odessa hieß es für Westdeutschland gerade: „ Die Forschungsabteilung für Ägypten wird aufgelöst. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, machen woanders weiter.“ Davon handelt DIE EXPERTEN. Die nämlich woanders weitermachen, hier in Ägypten.

haarmonieHAARmonie verspricht Annette König

Lona Berlin

Berlin (Weltexpresso) – Ich bin ein bißchen spät dran, denn das Thema war superaktuell und schaffte es überall ins Fernsehen, als am 1. März endlich die Friseure wieder schneiden durften – und alles andere auch. Damals war sozusagen nationaler Notstand und man konnte – ebenfalls im Fernsehen – viele Prominente mit längerer Haartracht erleben und auch die Genugtuung der Bevölkerung, als die eigenen Haare fielen.

Deut-sche Sprach schwäre Sprach

Klaus Jürgen Schmidt

Nienburg/Weser (Weltexpresso) –  An seinen Namen kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber keiner wollte ihn an die Hand nehmen. Das sollten wir aber, immer zu zweit. Es ergab sich, dass kein Junge ein Mädchen an die Hand nahm. Umgekehrt sowieso nicht. Er war übrig geblieben – und ich. Wir waren die beiden letzten, die – Hand in Hand – in unser erstes Klassenzimmer traten. Die Holzbänke waren damals noch verbunden mit den Holztischen. Auf diesen eingelassene Tintenfässer, jetzt noch trocken, weil das ABC noch mit Schiefergriffel auf Schiefertafel geübt werden sollte.