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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Heute geht es um zwei sehr unterschiedliche Romane, die dennoch etwas gemeinsam haben, sie spielen in der Vergangenheit. Damit bin ich nicht alleine, mit dieser Vorliebe für historische Themen, denn historische Romane zu sagen, das kommt mir dann nicht in den Sinn, weil sie alle noch in Zeiten spielen, wo die Älteren von uns schon dabei waren, wenn es um die Wahl Willy Brandts 1972 u.a. geht. Der andere Roman beginnt zwar im Spätsommer 2018, aber sofort geht es nach München 1938.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Also, Christoph Peters liegt mir im Magen. Und das seit rund 2000. Damals hatte ein guter Freund, der als Kurator nach Berlin ans Museum ging, mich erst höflich gefragt, dann unwirsch nachgehakt, ob ich ihm Peters Stadt Land Fluß . Roman. Frankfurter Verlagsanstalt 1999) , zurückgeben könne, andere wollten es auch lesen. Genau das war es. Ich wollte das vielbesprochene Buch, das so gut sein solle, mir vom Freund ebenfalls ausleihen, hatte es aber nie bekommen. Der arme Freund bekam sein Buch nie wieder. Aber ich war es wirklich nicht. Trotzdem blieb etwas hängen und ich mied Christoph Peters.
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Hanswerner Kruse
Berlin (weltexpresso) - Fast zwei Jahrzehnte lang hat Dieter Kosslick (72) erfolgreich die Berliner Filmfestspiele geleitet und erweitert. Jetzt zum Beginn der 71. Berlinale - die wegen Corona extrem verändert und gesplittet wird - erscheinen seine Memoiren „Immer auf dem Teppich bleiben.“
Weiterlesen: Zum Start der geteilten 71. Berliner Filmfestspiele
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Redaktion
München (Weltexpresso) - Warum hat sich die biblische Erzählung von Adam und Eva in der abendländischen Kultur als so mächtig erwiesen?
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der US-Amerikaner Stephen Greenblatt, Professor für Englische und Amerikanische Literatur und Sprache an der Harvard Universität, gehört zu den Heroen, die kulturelle Themen, insbesondere die der Renaissance, auf eine Weise in Worte fassen können, die das allgemeine Publikum genauso erreicht, wie die Wissenschaft daran keine Kritik anbringt. Ihm gelingt also ein Spagat, für den er allgemein bewundert wird und wofür er ständig Preise, einschließlich des Pulitzerpreises.
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