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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – So ganz passend ist unser Serientitel ja nicht immer. Denn die drei Romane von heute sind nicht ‚gute Unterhaltungsliteratur‘, sondern einfach Literatur. Alle drei Frauen sind zudem keine ‚Eintagsfliegen‘, sondern haben sich im Literaturbetrieb durchgesetzt und bereichern ihn.
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Moritz Bäuml (mb) / Thomas Scheben (ts
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Corona – noch eine ganze Weile. Was liegt näher, als sich über Bücher die Welt ins Haus zu holen. Mit Absicht haben die meisten Vorschläge einen Frankfurt Bezug. Aber nicht nur. Obwohl zwei Büchern in anderem Zusammenhang bekannt wurden. Deniz Ohde hatte es bis zu den letzten Sechs zum Deutschen Buchpreis geschafft und Zoë Beck steht mit ihren Kriminalromanen stets auf der Krimibestenliste.
Weiterlesen: Frankfurt im Deutschen Buchpreis und der Krimibestenliste
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Hanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - „Die Tanzenden“ - der Debütroman von Victoria Mas war in Frankreich ein viel gelobter Bestseller und erschien vor einiger Zeit auch bei uns. Das Buch über „verrückte Frauen“ entführt seine Leser in die berühmte Pariser Irrenanstalt Salpêtrière im späten 19. Jahrhundert. Es lässt sie am Alltag der Eingesperrten und ihre freudige Vorbereitung für das alljährliche Karnevalsfest in der Anstalt teilnehmen.
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Moritz Bäuml (mb) / Thomas Scheben (ts)
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Corona – Lockdown, Quarantäne oder Feiertagslangweile? Hier können Frankfurts Buchhändler Abhilfe schaffen. Die Zahl der Frankfurt-Krimis nimmt stetig zu und immer neue Themenfelder ins Visier. Dazu hat die Phantastische Literatur die Stadt von gestern wie heute als Schauplatz entdeckt, und auch eine gefeierte literarische Neuerscheinung ist hier angesiedelt. Wie immer leisten auch die reichhaltige Stadtgeschichte und der Sport ihren Beitrag zur Füllung von Gabentisch und Bücherregal.
Weiterlesen: Von reichen Witwen, dem Kohlkopf und dem Feuerteufel
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Redaktion
Wiesbaden/Flörsheim (Weltexpresso) - Zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung bringen Jürgen Malyssek und Klaus Störch ihr Buch „Wohnungslose Menschen – Ausgrenzung und Stigmatisierung“ in einer zweiten, grundlegend überarbeiteten Auflage im Freiburger Lambertus Verlag heraus. Zwar habe sich die Lebenssituation der wohnungslosen Menschen auf der Straße und in den Einrichtungen des Hilfesystems nicht grundlegend geändert. Die gesellschaftlichen Verhältnisse aber seien noch komplexer und komplizierter geworden und der Druck verschärft, so das Autorenteam.
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