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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das kommt auch nicht alle Tage vor, daß mir jemand ein Hörbuch für Kinder empfiehlt und ich vor Begeisterung mir die fünf CDs gleich zweimal anhöre, weil einmal ein so guter, aufbauender Text – gerade in nicht nachlassenden Coronazeiten – von Axel Prahl gelesen wird, als ob mindestens zehn doch sehr eigenartige Wesen und auch mindestens zehn säuselnde, flüsternde, kindliche, normale, kindliche, feierliche, rachenkranke, aufgebrachte, bösartige, wütende, extrem wütende, organartige etc. Stimmen zu hören sind.
Weiterlesen: Axel Prahl macht ein gutes Kinderbuch zum Ereignis
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der in Paris lebende jüdische Dichter deutscher Sprache Paul Celan verstand Lesen als einen seiner „Berufe“. Davon zeugen seine Gedichte mit ihren reichen Lesefrüchten.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die 1967 in Ostberlin geborene Jenny Erpenbeck gehört spätestens seit ihrem Roman GEHEN, GING, GEGANGEN, Knaus Verlag 2015, zu den prägenden Figuren der deutschen Literatur, während MIROLOI von Karen Köhler, bei Hanser 2019 erschienen, ein Debütroman ist.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Neulich schrieb ich schon einmal, daß ich bei aller ziemlich guter Kenntnis der Provence und der Côte d’Azur noch nie in Marseille war und sowieso finde, daß Marseille ein eigenes Kapitel ist. Ein Kapitel, das ich nur über die Literatur kenne. Da aber gut und vielfach. Ich beschränke mich auf fünf Romane, von denen drei zusammengehören. Der eigentliche Anlaß für den Schwerpunkt Marseille aber ist, daß am 4. Juli 2020 erstmals eine Frau zur Bürgermeisterin dieser so männerdominierten Weltstadt gewählt wurde: Michèle Rubirola.
Weiterlesen: MARSEILLE, ob Trilogie oder Drei Uhr morgens oder .73
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Lona Berlin
Berlin (Weltexpresso) - Klar, daß dieses in hellblau-hellgrau licht scheinende Buch von den Fotos lebt! Denn nachdem erst einmal der Rahmen des Yoga, seine historische Herleitung und alles Mögliche geklärt sind, interessieren den Leser, die Leserin vor allem (!), wie die einzelnen Übungen, Haltungen, Stellungen, Asanas genannt, die im einzelnen ihre Sanskrit-Namen tragen, gemacht werden – und – und das ist wirklich fast genauso wichtig – wie sie nicht gemacht werden.
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