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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie war das mit den Zufällen? Das hatten wir bei uns selbst doch gerade gelesen. Und schon kommt der nächste uns äußerst gelegene. Die Redaktion hatte empfohlen, sich in den weißen Winterwald zu begeben, wer kann. Ganz harmlos, einfach dort spazieren gehen. Aber nun bringt mit dem Matthes & Seitz Verlag jemand konkrete Vorschläge, die aber im Moment eher dazu dienen, sich im Kopf damit zu beschäftigen, was wir alle tun wollen, wenn Corona irgendwann endlich vorbei ist. Wir auf jeden Fall haben die Hoffung, daß es ein Leben danach und ein Wandern danach gibt, noch nicht aufzugeben.
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Günther Winckel
München (Weltexpresso) – Es reizt mich, unter dem obigen Titel etwas über die Bücher zu schreiben, die ich permanent wieder lese, eine Art Handbibliothek, die der gewesene, für mich so wunderbare Verlag Eichborn veröffentlicht hatte: die Reihe der Lexika! Über die hatte WELTEXPRESSO immer wieder berichtet, weshalb ich überhaupt darauf kam, daß wir dringend eine Fortsetzung brauchen.
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Klaus Hagert
Berlin (Weltexpresso) - Ein Gespenst geht um in der Linken: der Antisemitismus. Zum stehenden Begriff ist er geworden, in bürgerlichen bis rechten Publikationen wird er breit getreten – doch was ist da dran? Der Frage geht der Sammelband „Linker Antisemitismus?“ nach, den Gerhard Hanloser gemeinsam mit sechs weiteren Autoren herausgegeben hat.
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Da bleibt einem der Mund offen stehen. Im Dezember waren wir - wie den sechs Artikeln anzumerken war - mit der Liste ganz schön zufrieden, hatten aber das uns liebste Buch, das auch neu war, noch gar nicht besprochen. Wie gut!! Denn das neue Jahr tauschte die Krimis auf der Liste fast gänzlich aus. Sieben neue Krimis von den zehn! So schnell kommen wir natürlich nicht nach, werden unser Bestes geben und lesen und lesen und den Monat über besprechen und hoffen, daß die Februarliste uns nicht wieder so überfordert. Nicht nur uns, auch den normalen Krimileser, der sich an der Liste orientiert.
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Felicitas Schubert
München (Weltexpresso) – Ein Leser schrieb, ob hier die Männer über Männerromane und die Frauen über Frauenromane schreiben. Mal ganz abgesehen davon, daß der Begriff Frauenroman noch mehr als Männerroman ein spezieller ist, der nicht abgedeckt ist dadurch, daß die Hauptpersonen Männer oder Frauen sind. Heute auf jeden Fall sind wieder einmal die Hauptprotagonisten Männer, von denen zwei Männer schreiben, und in denen es um historische Figuren Theo van Gogh und Thomas Bernhard geht, über die aber eine Frau schreibt.
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