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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Weltexpresso kommentiert regelmäßig die von Tobias Gohlis, Hamburg koordinierte KRIMIBESTENLISTE, die nach dem monatlichen Erscheinen in der ZEIT, dann der WELT, seit 2017 in der Sonntagszeitung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der FAS, jeden ersten Sonntag im Monat erscheint. Dort kommen solche Erfolgsautoren wie Arne Dahl und auch die meisten anderen erfolgreichen skandinavischen Kriminalautoren nicht vor, erst recht nicht solche deutsche Autoren mit den höchsten Auflagen wie Sebastian Fitzek,
Weiterlesen: Arne Dahls schwedische Krimireihen, hier die Sam-Berger-und-Molly-Blom-Reihe
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Diesmal ist die Trennung von gleich sieben Listenplätzen vom Oktober besonders dramatisch, was einfach an der Zahl liegt. Außerdem waren so spannende Frauen darunter, die allerdings lange dabei waren. So WENN ENGEL BRENNEN von Tawni O‘Dell dreimal und KLARE SACHE von Denise Mina zweimal, beide im verdienstvollen Verlag Ariadne im Argument Verlag.
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bernd Gieseking präsentiert am Mittwoch, 11. Dezember, im Caricatura Museum Frankfurt, Weckmarkt 17, sein neuestes Werk „Ja klar, ich bin schuld!“. In diesem satirischen Best of unterhält Gieseking mit dem gesamten Können des Kabarettisten, Schriftstellers und Kolumnisten.
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Na, so geht es ja nicht, Äpfel mit Birnen vergleichen, aber Frauen sind es auf jeden Fall, die in den beiden Krimis HOTEL CARTAGENA von Simone Buchholz, erschienen bei Suhrkamp, neu auf Platz 6 und DIE ALTE von Hannelore Cayre von Ariadne im Argument Verlag, ebenfalls ganz frisch auf Platz 10 gerutscht, die sicher im Dezember die Plätze hochklettert, so frech und ungewöhnlich kommt sie daher, diese Patience Portefeux.
Weiterlesen: Die Junge im HOTEL CARTAGENA und die Alte bei Hannelore Cayre
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Hoffentlich hat jedermann die Überschrift verstanden, die man sofort erkennt, wenn man literaturbewandert ist. Oder gibt es nicht auch ein Lied, eine Vertonung der Goetheverse? Tatsächlich handelt es sich bei dem Romantitel um ein Zitat aus dem Faust, natürlich in bestimmtem Kontext. Hier muß ein entführtes Mädchen zusätzlich als Strafe das Gretchen nachsprechen, das Zitat sogar auswendig lernen: „Meine Mutter, die Hur / Die mich umgebracht hat! / Mein Vater, der Schelm / Der mich gessen hat!“... die letzte Zeile ist zum Titel geworden: „Fliege fort, fliege fort“. Schaurig.
Weiterlesen: Paulus Hochgatterer FLIEGE FORT, FLIEGE FORT im Verlag Deuticke auf Platz 3
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