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Österreichische Literaturpreise 2019: Krimis beim Leo-Perutz-Preis am 5. November Hanno Lustig
Wien (Weltexpresso) - Der Leo-Perutz-Preis ist ein Literaturpreis, der von der Gemeinde Wien und dem Hauptverband des österreichischen Buchhandels vergeben wird. Der Preis ist nach dem Schriftsteller Leo Perutz (1882–1957) benannt , wird zum zehnten Mal vergeben am 5. November und gilt einem deutschsprachigen Kriminalroman mit einer Besonderheit: Wien.
Weiterlesen: Der österreichische Krimipreis, der um Wien kreist
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Österreichische Literaturpreise 2019: Erich Fried Preis 2019Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Steffen Mensching erhält den mit 15.000 Euro dotierten Erich Fried Preis 2019. Der Preis wird am 1. Dezember im Literaturhaus Wien verliehen. Der Erich Fried Preis wird seit 1990 vom Bundeskanzleramt gestiftet und durch die Internationale Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache vergeben. Er hat eine Besonderheit. Anders als fast alle Preise wird er nicht durch eine Jury durch Stimmabgabe in Mehrheitsentscheidungen gewählt, sondern von einer einzigen Person bestimmt.
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Österreichische Literaturpreise 2019: hier Literaturpreis Alpha 2019Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Es ist nicht einfach, den Überblick über die diversen Literaturpreise im Land zu behalten, geschweige denn alle aufzulisten. Es ist ein gutes Zeichen, daß es so viele gibt, weil jeder Preis eine Unterstützung ist für einen Autor, eine Autorin, die den Rücken freibekommt, das Schreiben hauptamtlich zu wagen. Den Alpha Literaturpreis gibt es seit zehn Jahren und Träger des Preises sind die Büchereien Wien und Casino Austria.
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Österreichische Literaturpreise 2019: hier ORF (Österreichische Rundfunk) - Bestenliste im September Johannes Reiter
Wien (Weltexpresso) - Norbert Gstrein landet mit Als ich jung war (Hanser) ein zweites Mal auf Platz 1. Platz 2 teilen sich dieses Mal Drago Jančar mit dem Werk Wenn die Liebe ruht (Zsolnay) und Terézia Mora mit ihrem Roman Auf dem Seil (Luchterhand).
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Abschlussabend des Leselandes: Norbert Gstrein „Als ich jung war“Hanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - „Er leckte sich ausgiebig die Unterlippe und vergaß, seine nasse Zunge wieder einzuziehen, während er Kira unverhohlen anstarrte.“ In seinem neuen Roman erzählt Norbert Gstrein von Küssen sowie naturhaften und menschlichen Abgründen: Der fünfzehnjährige Franz lebt im hintersten Tirol und muss bereits als kleiner Junge nicht nur im Hotel der Eltern aushelfen, sondern sich bei den zahlreichen Hochzeiten im Schloss, wie das Quartier genannt wird, auch als Fotograf bewähren.
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