hr alf mentzer catherine mundt ard radiokulturnacht der buecher 100 t 1568116635015 v 16to7 retinaDie Buchmesse naht: am 18. und 19. Oktober im hr-Sendesaal in Frankfurt

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - hr2-kultur lädt Literaturbegeisterte zu seinen diesjährigen Veranstaltungen im Rahmen der Frankfurter Buchmesse ein. Autor*innen stellen ihre aktuellen Bücher vor und es wird live aus Hörbuch-Neuerscheinungen vorgetragen.

c ommerfrauenDer Bücherzettel für den Herbst 2019 bietet auch interessanten älteren Lesestoff, Teil 5

Roswitha Cousin

München (Weltexpresso) – Nein, weder wir, noch die Redaktion haben die Bücher nach Verlagen sortiert, auch nicht nach Farben, was es wirklich gibt, wir haben es gesehen. Vielfach wird heute nach dem ABC sortiert, meist die deutsche Literatur von der fremdsprachigen, übersetzten getrennt. Das machen wir auch. Aber unterteilen die deutschsprachigen Bücher dann doch noch mal nach Schweizer, österreichischen oder deutschen Autoren.

c gartenrandlDer Deutscher Buchpreis 2019, Teil 6

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ungewöhnliche Bücher ziehen ungewöhnliche Rezensionen nach sich! „Was für ein Schmarr'n!“, dachte ich, als ich die ersten Seiten drei- bis fünfmal immer wieder von vorne lese, weil ich nicht verstehe, um was es da geht. Und nach ein paar Seiten will ich Lola Randl mitsamt ihrem Erstling DER GROSSE GARTEN in die Ecke schmeißen, in einem Abteil des ICE!

f.kinderkultur frankfrt.deVorbereitung auf den November: Frankfurter Kinder- und Jugendbuchausstellung

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  Das Programmheft für die Veranstaltungen rund um die Frankfurter LeseEule ist da! Die LeseEule ist eine kostenfreie Kinder- und Jugendbuchausstellung und findet in diesem Jahr zum 59. Mal im Frankfurter Römer statt. Die Ausstellung öffnet in diesem Jahr am 11. November bis zum 1. Dezember ihre Pforten und wird wieder von einem spannenden und umfangreichen Rahmenprogramm begleitet.

c db19 woelkDer Deutscher Buchpreis 2019, Teil 5

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Roman, den wir lieber eine Novelle, eine eindrucksvolle Novelle nennen möchten, beginnt: "Im Sommer 1969, ein paar Wochen nach der ersten bemannten Mondlandung, nahm sich meine Mutter das Leben." Einen stärkeren, einen aufrüttelnderen Anfang von dann 189 Seiten kann man sich kaum vorstellen. Auf jeden Fall ist das Interesse der Leserin sofort geweckt, was nach solchem Anfang wohl kommen mag. Zusammengefaßt: nachgetragene Liebe, zu der der erzählende Sohn, Tobias Ahrens, Tobi genannt, auch allen Grund hat.