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Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Januar 2023, Teil 3
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die US-amerikanische Journalistin lebt in Berlin, ist aber in Osteuropa unterwegs, wo auch ihre Krimis spielen. Der erste hieß MOSKAU UM MITTERNACHT, erschien 2016 und führte den Helden, den ziemlich abgehalfterten, weil von oben nicht mehr richtig eingesetzten CIA-Agenten Max Rushmore ein. Wer denkt, da war doch was, denkt richtig. Rushmore war nicht nur ein Film von Wes Anderson, sondern Rushmore ist dieses für uns schon irre granitene Felsenmonument der vier US-Präsidentenköpfe auf einer Fläche von über 5 Quadratkilometern: George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Dasist immer ein spannender Moment, wenn bekannt wird, welche der zehn Krimis aus der monaltichen Krimibestenliste sich verabschieden müssen, ach was, verabschiedet werden. Deshalb kümmern wir uns zusammen mit den neuen eben auch um die, die im letzten Monat dazugehörten und da ksieht man auf den ersten Blick: ein deutscher und drei orignal auf Englisch erschienene romane müssen gehen, dabei sind drei schon lange dabei gewesen, müssen also deshalb ausscheiden.
Weiterlesen: Wittekindt, Byeong-mo, Paretsky und Bradbury müssen gehen
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Lesereihe: Goldener Boden, Lesung & Gespräch mit Ulrike Dotzer
Lena Lustig
Berlin (Weltexpresso) - In ihrem Debütroman Goldener Boden (Europa Verlag 2022) verfolgt Ulrike Dotzer die Geschichte einer Großfamilie aus Stolp/Słupsk in Hinterpommern von 1896 bis 1956 – ein großer historischer Bogen wird umspannt: Kaiserreich, Auswanderungswelle nach Amerika, Rückkehr nach Hinterpommern, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit mit Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Drei Generationen stehen im Mittelpunkt – und ein Beruf.
Weiterlesen: Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa
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Vortrag & Lesung. 8.Februar, 19 Uhr, Arkadensaal - Deutsche Hochstift Frankfurt am Main
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Freie Deutsche Hochstift lädt am Mittwoch, 8. Februar, 19 Uhr, zur Veranstaltung Lesen sie sie nur recht, es ist doch viel darin. Briefe von Friedrich und Dorothea Schlegels aus den Jahren 1811 bis 1814‘ mit Ulrich Breuer, Cosima Jungk und Tim Porzer sowie Ingrid Reitenbach und Sebastian Reiß (Lesung) in den Arkadensaal ein.
Weiterlesen: Friedrich und Dorothea Schlegel. Briefe 1811 - 1814.
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Wiedergesehen, Wiedergelesen, Wiedergehört, Teil 10
Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Da möchte man doch gleich nach Berlin fahren und die S-Bahn nehmen, wie es die Kinder vormachen und weiter draußen KoloMoro finden, denn das ganze Hörbuch ist eine perfekte Anleitung, wie man das macht, etwas zu finden, was auf keinem Stadtplan steht und zu dem ein kein Navi führt, aber der feste Wille von Jennifer Klar, daß ihr Opa in der Plastiktüte in seinem Schrebergarten verteilt wird, natürlich die Asche, aber das war doch hoffentlich klar!
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