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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Meist war der Julius-Campe-Preis, der früher grundsätzlich am Freitag verliehen wurde, für eine kleinere eingeladene Gruppe vorgesehen. Wer lange dabei war, also lange eingeladen worden ist, der erinnert sich noch an die Freitagvormittage im Dominikanerkloster, wo immer der Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann dabei war und wo sich über die Jahre eine Gruppe von Buchmenschen versammelte, die sich auf dies Zusammentreffen freute. Dann wurde die Preisübergabe in der Alten Oper zelebriert. Nein, das war eigentlich keine Verbesserung, dann in Hotels der Buchmessenumgebung - und jetzt direkt am ersten Messetag auf der Buchmesse! Kein Wunder. Die Buchmesse erhält auch den Preis!
Weiterlesen: Julius-Campe-Preis 2022 für die Frankfurter Buchmesse
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Hanno Lustig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir können es nicht oft genug sagen, hier auf der Buchmesse ist was los! Mit 4000 Ausstellern aus 95 Ländern, auf zehn Hallenebenen, mit zahlreichen Bühnen auf dem Messegelände, mehr als 2000 Events und 4000 akkreditierten Journalist*innen ist die Frankfurter Buchmesse in voller Präsenz zurück. Am gestrigen Dienstag, 18. Oktober um 17.00 Uhr, wurde die 74. Frankfurter Buchmesse in Anwesenheit des spanischen Königspaares, König Felipe VI und Königin Letizia, sowie von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender eröffnet.
Weiterlesen: Kulturelle Vielfalt und internationaler Austausch: Die Frankfurter Buchmesse ist zurück
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Endlich lief die Buchpreisverleihung nach den Coronajahren wieder in normalen Bahnen. Der Kaisersaal des Frankfurter Römer war gestopft voll, heiß, von den den vielen Menschen, die alle irgendwie mit Büchern zu tun haben, und heiß von den laufenden Kameras, denn diese jährliche Verleihung findet höchste gesellschaftliche und darum auch mediale Aufmerksamkeit.
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Felicitas Schubert
Wiesbaden/Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Hessens Ministerpräsident Boris Rhein hat zum Beginn der Frankfurter Buchmesse den Wert des freien Wortes hervorgehoben. „Die Freiheit zu denken, zu lesen und zu sagen, was wir für richtig erachten, ist häufig so selbstverständlich, dass wir sie allzu oft als gegeben ansehen. Wie essentiell diese Freiheit jedoch ist, sieht man überall dort, wo regimekritische Autoren auf dem Index landen und das Internet blockiert wird. Jeden Tag gehen weltweit Menschen auf die Straße, riskieren Leib und Leben, weil sie genau diese Freiheit für sich beanspruchen“, sagte der Ministerpräsident.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kim de l’Horizon hat mit dem Roman „Blutbuch“ (DuMont) den Deutschen Buchpreis 2022 gewonnen.
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