Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main zeigt bis 28. August 2022 seine neue Sonderausstellung „Abgelichtet! Stars in Frankfurt“. Die Schau präsentiert Leinwandheld*innen, Sportikonen, Musikvirtuos*innen, Wortkünstler*innen, Kunstschaffende und Erfinder*innen, die aus Frankfurt stammten, hier wirkten oder auftraten. Ihre kreativen, sportlichen, kulturellen oder wissenschaftlichen Höchstleistungen, die Bewunderung ihrer Fans und die Beachtung durch die Medien machten sie zu Stars.
sZu sehen sind Liesel Christ, Bernhard Grzimek, Lia Wöhr, Albert Mangelsdorff, Marika Kilius, Kurt Halbritter, Sabrina Setlur, Michael Groß, Steffi Jones, Badesalz, Tankard, Nadja Benaissa sowie internationale Berühmtheiten wie Michael Jackson, Helene Fischer, Sylvester Stallone oder Claudia Schiffer und viele mehr. Nicht alle in der Ausstellung gezeigten Stars sind Frankfurterinnen oder Frankfurter von Geburt oder per Wahl, aber alle wählten die Mainmetropole als Wirkungs- und Auftrittsort.
„Ausstellung und Begleitpublikation präsentieren herausragende Bilder aus der Nachlass- und Fotosammlung des Instituts und stützen sich dabei besonders auf den 2011 vom Institut für Stadtgeschichte übernommenen und anschließend für die Nutzung erschlossenen Fotobestand der Frankfurter Rundschau. Er wird in diesem Rahmen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und setzt nun zahlreiche Stars ins Rampenlicht“, so Dr. Alexandra Lutz, Archivdirektorin und kommissarische Leiterin des Instituts für Stadtgeschichte auf der Pressekonferenz zur Eröffnung.
„Das Institut für Stadtgeschichte fungiert als Bildgedächtnis unserer Stadt – ein Gedächtnis, das allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung steht. Dank der professionellen Erschließung durch unsere Archivarinnen und Archivare können Bürgerinnen und Bürger Bilder aller Art, die sie vielleicht persönlich betreffen bis hin zu Prominenten, schnell und einfach recherchieren. So zeigt sich, wie wichtig die Arbeit des Archivs für das Verstehen der Gegenwart und für künftige Generationen ist. Besonders freut mich, dass die aktuelle Ausstellung auch Glanzstücke aus den zwei Nachlässen von Albert Mangelsdorff und Liesel Christ ebenso wie geradezu ikonographische Aufnahmen der Frankfurter Eintracht zeigt“, betonte David Dilmaghani, Leiter des Dezernatsbüros für Kultur und Wissenschaft, die Bedeutung des Instituts für gesellschaftliche und kulturelle Fragen.
„Das Institut für Stadtgeschichte fungiert als Bildgedächtnis unserer Stadt – ein Gedächtnis, das allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung steht. Dank der professionellen Erschließung durch unsere Archivarinnen und Archivare können Bürgerinnen und Bürger Bilder aller Art, die sie vielleicht persönlich betreffen bis hin zu Prominenten, schnell und einfach recherchieren. So zeigt sich, wie wichtig die Arbeit des Archivs für das Verstehen der Gegenwart und für künftige Generationen ist. Besonders freut mich, dass die aktuelle Ausstellung auch Glanzstücke aus den zwei Nachlässen von Albert Mangelsdorff und Liesel Christ ebenso wie geradezu ikonographische Aufnahmen der Frankfurter Eintracht zeigt“, betonte David Dilmaghani, Leiter des Dezernatsbüros für Kultur und Wissenschaft, die Bedeutung des Instituts für gesellschaftliche und kulturelle Fragen.
Ein Blitzlichtgewitter empfängt die Besucher*innen auf der Eingangstafel: Nicht ein Star steht auf dem plakatgebenden Motiv im Mittelpunkt, sondern eine Gruppe von aufgeregten Fotografen, aufgenommen ca. 1960, mit ihren damals noch großen Blitzgeräten. Auf wen warteten sie, welchen Star wollten sie ablichten? Die Frage bleibt offen und das Motiv macht deutlich: „Die Ausstellung beleuchtet nicht nur die abgelichteten Stars und ihren Bezug zu Frankfurt, sondern auch diejenigen, die sie zu Stars machen: die Fotografinnen und Fotografen, die modernen Massenmedien und die Fans. Ausstellung und Begleitbuch veranschaulichen mit der Auswahl der Objekte und Fotomotive, was ein Star kennzeichnet und welche Wechselwirkungen zwischen Stars, Fans und Medien bestehen“, erläutert Kurator Dr. Markus Häfner, Leiter der Abteilung Public Relations im Institut für Stadtgeschichte, die Idee der Ausstellung.
Foto:
©stadtgeschichte-ffm.de
Info:
„Abgelichtet! Stars in Frankfurt“ im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte bis 22.8.22
Gefördert wurde die Ausstellung von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main. Der Eintritt in die Ausstellung ist frei. Sie ist regulär montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Bis Ostern 2022 ist sie an den Wochenendtagen schon ab 10 Uhr und mittwochs bis 20 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten an Feiertagen sind unter www.stadtgeschichte-ffm.de zu finden.
Quelle: Institut für Stadtgeschichte
Foto:
©stadtgeschichte-ffm.de
Info:
„Abgelichtet! Stars in Frankfurt“ im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte bis 22.8.22
Gefördert wurde die Ausstellung von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main. Der Eintritt in die Ausstellung ist frei. Sie ist regulär montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Bis Ostern 2022 ist sie an den Wochenendtagen schon ab 10 Uhr und mittwochs bis 20 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten an Feiertagen sind unter www.stadtgeschichte-ffm.de zu finden.
Quelle: Institut für Stadtgeschichte