Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Schau konzentriert sich auf das 20. Jahrhundert, in dem die Entwicklung der Massenmedien die Etablierung eines Startums ermöglichte. Einleitend werden die Kriterien für Stars erläutert und berühmte Frankfurter*innen der vorherigen Jahrhunderte exemplarisch betrachtet. Nach diesen „Annäherungen“ gliedert sich die Ausstellung in drei Themenkomplexe: Der Abschnitt „Begehrt und Bewundert“ beleuchtet die Wechselbeziehungen zwischen Fotograf*innen und Stars sowie zwischen Stars und Fans und zeigt Schnappschüsse und Motive von Autogrammauftritten.
Das Kapitel „Starauftritte“ zeigt die Stars an ihren Auftritts- und Wirkungsorten. Es folgt der Bereich der „Selbstvermarktung“, der mit Presseterminen, Interviews, Promotionauftritten, Werbung, Preisverleihungen und Feiern die Bedeutung der Medien für das Startum herausstellt. Abschließend blickt die Sektion „Stars im 21. Jahrhundert“ auf die Veränderungen des Verhältnisses zwischen Fans, Medien und Stars durch die Social-Media-Revolution.
An mehreren Medienstationen sprechen Frankfurter Stars über ihren Bezug zu ihrer Heimatstadt. Zu hören und sehen sind u.a. Nadja Benaissa von den No Angels, Andreas „Gerre“ Geremia von Tankard, Schwimmer Michael Groß oder Fußballerin Steffi Jones. Zudem zeigt das Institut für Stadtgeschichte alte Filmschätze mit Schauspieler Carl Luley, Theaterleiter Fritz Rémond oder Nobelpreisträger Otto Hahn.
In den Vitrinen sehen die Besucher*innen zahlreiche Objekte aus der Nachlasssammlung des Instituts für Stadtgeschichte wie ein Jugendbildnis von Liesel Christ oder Musikequipment von Albert Mangelsdorff sowie Leihgaben wie die Badehose von Schwimmolympiasieger Michael Groß, einen Tennisschläger von Steffi Graf, den Bravo-Otto von Nadja Benaissa oder eine Gitarre von Tankard-Gitarrist Andreas Gutjahr, die die Band für ihren Auftritt beim DFB-Pokal-Finale in Berlin nutzte.
Foto:
©stadtgeschichte-ffm.de
Info:
„Abgelichtet! Stars in Frankfurt“ im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte bis 22.8.22
Gefördert wurde die Ausstellung von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main. Der Eintritt in die Ausstellung ist frei. Sie ist regulär montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Bis Ostern 2022 ist sie an den Wochenendtagen schon ab 10 Uhr und mittwochs bis 20 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten an Feiertagen sind unter www.stadtgeschichte-ffm.de zu finden.
Quelle: Institut für Stadtgeschichte
An mehreren Medienstationen sprechen Frankfurter Stars über ihren Bezug zu ihrer Heimatstadt. Zu hören und sehen sind u.a. Nadja Benaissa von den No Angels, Andreas „Gerre“ Geremia von Tankard, Schwimmer Michael Groß oder Fußballerin Steffi Jones. Zudem zeigt das Institut für Stadtgeschichte alte Filmschätze mit Schauspieler Carl Luley, Theaterleiter Fritz Rémond oder Nobelpreisträger Otto Hahn.
In den Vitrinen sehen die Besucher*innen zahlreiche Objekte aus der Nachlasssammlung des Instituts für Stadtgeschichte wie ein Jugendbildnis von Liesel Christ oder Musikequipment von Albert Mangelsdorff sowie Leihgaben wie die Badehose von Schwimmolympiasieger Michael Groß, einen Tennisschläger von Steffi Graf, den Bravo-Otto von Nadja Benaissa oder eine Gitarre von Tankard-Gitarrist Andreas Gutjahr, die die Band für ihren Auftritt beim DFB-Pokal-Finale in Berlin nutzte.
Foto:
©stadtgeschichte-ffm.de
Info:
„Abgelichtet! Stars in Frankfurt“ im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte bis 22.8.22
Gefördert wurde die Ausstellung von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main. Der Eintritt in die Ausstellung ist frei. Sie ist regulär montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Bis Ostern 2022 ist sie an den Wochenendtagen schon ab 10 Uhr und mittwochs bis 20 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten an Feiertagen sind unter www.stadtgeschichte-ffm.de zu finden.
Quelle: Institut für Stadtgeschichte