chancenNeuer Frauenförder- und Gleichstellungsplan tritt iin Frankfurt n Kraft

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum Jahreswechsel tritt der neue Frauenförder- und Gleichstellungsplan für Frankfurts Stadtverwaltung in Kraft. „Das Thema Chancengleichheit ist in all seinen Facetten in der Verwaltung angekommen“, sagt Stadtkämmerer und Personaldezernent Bastian Bergerhoff. „Allerdings ist eine stetige Sensibilisierung und Weiterentwicklung durch den neuen Frauenförder- und Gleichstellungsplan nötig, der die gesetzlichen Vorgaben entlang der Struktur der Stadtverwaltung Frankfurt konkretisiert. Wir legen die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern als durchgängiges Leitprinzip bei allen Entscheidungen zugrunde, die Auswirkungen auf die Beschäftigten haben können.“

Alkett KannenAusstellung im Archäologischen Museum der Stadt Frankfurt

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) . Die aktuelle Ausstellung im Archäologischen Museums Frankfurt nähert sich dem Thema „Nationalsozialistische Zwangslager” anhand von archäologischen Funden. Objekte von 20 Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg zeugen vom Leben und Überleben in den nationalsozialistischen Zwangslagern, von der rassistischen Ideologie und der Verstrickung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in die NS-Verbrechen.

chanukaBürgermeisterin Eskandari-Grünberg wünscht der Jüdischen Gemeinde Frankfurts ein gesegnetes Chanukka

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vom 7. bis zum 15. Dezember feiern die Jüdische Gemeinde Frankfurts und Jüdinnen und Juden weltweit Chanukka. Das Lichterfest erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem. Jeden Tag wird feierlich eine Kerze des achtarmigen Menora entzündet.

Foto Marco Dinter Julio Monzon 1Live Talks und Vorträge im Zoo Frankfurt Anfang Januar

Katharina Klein 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer weiß noch, wer den Frankfurter Zoo gegründet hat? Er wurde wie auch der Palmengarten in Frankfurt - der Zoo im Osten, der Palmengarten im Westen - durch eine Konstruktion finanziert, die man heute, wenn man die Begriffe liest, gar nicht mehr verstehen kann. Es waren nämlich Aktiengesellschaften. Wer heute Aktiengesellschaften gründet, will damit viel Geld verdienen, muß also auch vorher schon über Vermögen verfügen. Diese Art der Aktiengesellschaften des 19. Jahrhunderts dagegen waren gesellschaftliche Initiativen von reichen Leuten, natürlich, Männern meistens, die ihr Geld in einer Aktiengesellsschaft zur Verfügung stellten, damit solche gesellschafltichen Aufgaben in Gang kommen. Natürlich war für die Kapitalgeber schon die Absicht, daß diese gesellschaftlichen Einrichtungen für die Bevölkerung wie Zoo und Palmengarten durch vielfache Besuche so viel Geld einbringen, daß ihre finanziellen Einlagen zurückgezahlt werden können. Für die Frankfuerter Einrichtungen ging die Erwartung auf!

EFFEintracht Frankfurt muß sich berappeln und hofft auf Sieg am Sonntag

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach der Länderspielpause geht es in den Jahresschlussspurt für die Eintracht Frauen: Am Sonntag gastiert bei der SGE die punktgleiche TSG Hoffenheim – bei einem Sieg zöge die SGE an der TSG vorbei. Aber nach den letzten Spielen ist das ein starker Wunsch, nicht aber ein erwartbares Ergebnis. Allerdings ist die alte Eintracht immer wieder fähig gewesen, sich neu zu erfinden. Könnte die neue Eintracht auch!