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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Vor dem Spiel stand Köln auf dem vorletzten Ligaplatz. Nach dem Spiel sind sie auf Platz 15, also erst einmal außerhalb der Gefahrenzone, haben es also in eigener Hand. Eintracht Frankfurt hat trotz der erneuten Niederlage den 12. Platz gehalten.
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man konnte schon fast Mitleid mit der Eintracht haben. Sie wirkten so, als hätte man der Mannschaft den Strom abgestellt. So tot, blutarm und ideenlos, ja schon fast willenlos wie die Hütter Elf bei Spiel gegen den stark gebeutelten 1. FC Klön in der zweiten Halbzeit antrat, war nicht mal 4. Liga tauglich.
Jetzt ist der Fokus total auf das letzte Spiel der Jahres 2019 am nächsten Sonntag in Paderborn gerichtet.
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sieg war angesagt. Das hatten schon die Fans formuliert, die mit Getöse und nicht nachlassenden Anfeuerungsrufen deutlich machten, was Sache ist: heute sollte die Eintracht (endlich wieder) gewinnen! Und so ging es auch los. Und schien ab der 38.Minute und 2:1 auch zu klappen, bis die 85. und die 87. Minute mit 2:3 den Hessen einen Strich durch die Rechnung auf den Gruppensieg machten.
Weiterlesen: Trotz Arbeitsniederlage weiter in der Europa League
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Mit der Rekonstruktion des Hauses zur Goldenen Waage im Dom-Römer-Quartier hat Frankfurt eines der schönsten Fachwerkgebäude aus der Renaissance wiedergewonnen. Bereits 1899 hatte die Stadt das bedeutende Baudenkmal aus dem 17. Jahrhundert erworben und 1913 dem Historischen Museum übergeben. Am 22. März 1944 wurde die Goldene Waage – wie der größte Teil der Frankfurter Altstadt – durch Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg zerstört. Das Haus verschwand aus dem Stadtbild – bis zur detailgetreuen Rekonstruktion im Zuge des Dom-Römer-Projektes (2014-2018).
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Frankfurt wächst ungebrochen, zieht viele junge Menschen an, ist international und eine bedeutende Bankenstadt: Diese weit verbreiteten Ansichten über die Mainmetropole lassen sich durch Zahlen belegen. „Aber nicht alles, was als typisch für Frankfurt gilt, ist in der Realität tatsächlich so“, sagte der für die Statistik zuständige Dezernent Jan Schneider bei der Vorstellung des aktuellen Statistischen Jahrbuchs und des Stadtteilhefts: „In der umfangreichen Datensammlung stößt man auch auf überraschende Fakten.“
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