Bildschirmfoto 2022 05 29 um 01.25.13Alles andere wäre für die Frankfurter auch unsinnig gewesen

Hartwig Handball

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Offensivspieler schließt sich Frankfurt nach einjähriger Leihe per Kaufoption dauerhaft an und unterschreibt einen Vertrag bis 2026.

IMG 20220603 WA0011Peter Fischer redet Tacheles in der Paulskirche
"Wir sind alles Frankfurter", Teil 2

Eva Mittmann

Frankfurt am Main (Weltexpresso)- Peter Fischer ist mittlerweile fast 22 Jahre Präsident der Eintracht Frankfurt. Dies allein erklärt bereits seine Beliebtheit als Fußballfunktionär. Und nicht zuletzt ist es ihm zu verdanken, dass der Verein inzwischen 20mal so viele Mitgliedschaften hat. Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Auch dann nicht, wenn es um ein politisches Statement geht.  So zeigt er abermals klare Kante gegen Rechtspopulismus: Es geht ihm um Solidarität mit seinen Jungs - und letztlich darum Farbe zu bekennen!

GewinnerFrankfurter Oberbürgermeister Feldmann gratuliert Eintracht zum Sieg in Sevilla

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Ein Traum wird wahr. Ihr seid unsere Helden!“ Mit diesen Worten hat Oberbürgermeister Peter Feldmann der Frankfurter Eintracht zum historischen Finalsieg der UEFA Europa-League in Sevilla am Mittwoch, 18. Mai, gratuliert. Das bekommen wir schriftlich, aber der OB kann in Sevilla das den Spielern direkt sagen, denn natürlich darf, ja muß ein Stadtoberhaupt ein solches Spiel an Ort und Stelle verfolgen. Einen vergleichbaren Titel gewann der Verein zuletzt vor 42 Jahren mit dem UEFA-Cup.

AlleSammelnMitCoverDie Frankfurter VGF zum Sammeln, Tauschen und Kleben in 144 original Panini-Sammelbildchen

Cordula Passow

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das gab es noch nie: Am Donnerstag, 19. Mai, erscheint ein Panini-Album über den Nahverkehr in Frankfurt. Die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) hat dafür Bilder und erläuternde Informationen auf insgesamt 36 Seiten zusammengestellt, an denen nicht nur Bahn-Fans Freude haben.

atalsbi.commietwWichtiges Instrument zur Festlegung der ortsüblichen Miete

Günther Winckel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie alle Großstädte hat Frankfurt ein Riesenproblem damit, vernünftigen Wohnraum für normale Familien und Einzelpersonen zu bezahlbaren Preisen zu garantieren. Blickt man von heute her zurück, dann rächt sich die in den 80er Jahren durch die damalige CDU-Mehrheit eingeführte Privatisierung von öffentlichen Wohnraum auf bittere Weise. Denn das ist eine Katastrophe mit Ansage. Frankfurt hatte seit dem Auftrieb des Neuen Frankfurt unter Stadtrat May eine außergewöhnlich große Anzahl von Häusern und Wohnungen bauen können, von denen die Stadt und ihre Bewohner jahrzehntelang zehrten.