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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main
(ffm) Oberbürgermeister Peter Feldmann und Kulturdezernentin Ina Hartwig begrüßen die kürzlich begonnene zivilgesellschaftliche Initiative für eine Gedenktafel für die 1992 in Frankfurt ermordete Blanka Zmigrod (1924-1992). Die damals 68-jährige Jüdin Zmigrod hatte den Holocaust überlebt und war 1960 nach Deutschland zurückgekehrt. Am 23. Februar 1992 wurde sie im Kettenhofweg von einem schwedischen Neonazi erschossen, was aber noch nicht lange bekannt ist.
(ffm) Oberbürgermeister Peter Feldmann und Kulturdezernentin Ina Hartwig begrüßen die kürzlich begonnene zivilgesellschaftliche Initiative für eine Gedenktafel für die 1992 in Frankfurt ermordete Blanka Zmigrod (1924-1992). Die damals 68-jährige Jüdin Zmigrod hatte den Holocaust überlebt und war 1960 nach Deutschland zurückgekehrt. Am 23. Februar 1992 wurde sie im Kettenhofweg von einem schwedischen Neonazi erschossen, was aber noch nicht lange bekannt ist.
Weiterlesen: Initiative für eine Gedenktafel für Blanka Zmigrod
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit 2004 erinnert der deutsche Profifußball rund um den 27. Januar, dem Gedenktag der Befreiung der Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau vor 75 Jahren, an die Opfer des Holocaust. Die Fanbetreuung und das Museum von Eintracht Frankfurt nehmen diesen Gedenktag zum Anlass und starten am 26. Januar 2021 mit einer Online-Veranstaltung zum Thema „Die Vereinsführer der Eintracht im Nationalsozialismus“ die zweite Auflage der Programmreihe „Spurensuche“.
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Ich möchte den Menschen zeigen, dass jüdisches Leben zu Frankfurt gehört, wie das ‚Frankfurderisch‘ selbst, denn jüdisches Leben besitzt in unserer Stadt eine große und lange Tradition. Dort, wo die historischen Wurzeln Frankfurts in der Altstadt liegen, finden sich seit dem zwölften Jahrhundert auch die ersten Spuren jüdischen Gemeindelebens. Viele der besonderen Eigenschaften Frankfurts als Kultur- und Wissenschaftsstadt bis hin zur Wirtschaftsmetropole sind mit dem Wirken großer jüdischer Persönlichkeiten in Geschichte und Gegenwart verbunden. Vieles von dem, was unsere Stadt heute ausmacht, was wir an Frankfurt schätzen und lieben, gäbe es ohne seine jüdische Seite überhaupt nicht“, hat am Montag, 25. Januar, Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker bei der Vorstellung der neuen Plakataktion betont.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Für Obdachlose sind die Wintermonate die härtesten und gefährlichsten – die Corona-Pandemie hat die Situation der Menschen auf den Straßen von Frankfurt verschärft. Etwa 400 bis 500 Obdachlose leben zurzeit in Frankfurt. Oberbürgermeister Peter Feldmann hat am Montag, 25. Januar, die Initiatorin der Initiative „Gemeinsam Stark ffm“, Raschida Sayda Bouaanzi, in seinem Dienstzimmer empfangen. Die Initiative verteilt Essen und weitere Spenden an wohnungslose Menschen im Bahnhofsviertel.
Weiterlesen: ‚Ihre Arbeit macht die Stadt reicher als jeder Bankenturm!‘
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zahlreiche Ereignisse hatte das Zoo-Jahr 2020 zu bieten. Vieles davon ereignete sich aufgrund der Lockdowns im Frühling und Winter allerdings hinter verschlossenen Toren. In den Sommermonaten musste die Besucherzahl deutlich reduziert werden. Entsprechend trüb fällt die Bilanz bei der Besucherentwicklung aus. Aber es gibt auch viel Positives zu berichten und einige Weichen für die zukünftige Entwicklung des Zoos konnten auch gestellt werden.
Weiterlesen: Der Zoo zieht die Bilanz eines außergewöhnlichen Jahres
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