f motherdDie anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. August 2019,  Teil 

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Mit I AM MOTHER ist gestern am 22. August der packende Sci-Fi-Thriller in den deutschen Kinos. angelaufen  Der Film dreht sich um „Tochter“ (gespielt von Clara Rugaard), die von einem Roboter aufgezogen wird und keinen Kontakt zur Außenwelt hat. Dadurch entsteht eine außergewöhnliche und einmalige Beziehung zwischen dem Roboter „Mutter“ und „Tochter“.

 „Künstliche Intelligenz“ ist ein Thema, das immer wieder von Filmemachern aufgegriffen wird und zu dem einige der besten und einflussreichsten Science-Fiction-Filme entstanden sind. Erfahren Sie in unserem Feature mehr über einige Meilensteine der Filmgeschichte.


2001: Odyssee im Weltraum

Bereits 1968 schuf Regisseur Stanley Kubrick ein Meisterwerk, das bis heute wegweisend für Filme über künstliche Intelligenz gilt: „2001: Odyssee im Weltraum“. In dem spannenden Science-Fiction-Film wird das Raumschiff, das sich auf dem Weg zum Jupiter befindet, von dem mit künstlicher Intelligenz ausgestatten Supercomputer HAL 9000 autonom gesteuert – doch HAL 9000 ist auch der einzige an Bord, der Kenntnis von der wahren Bestimmung der Mission hat. „2001: Odyssee im Weltraum“ wurde für insgesamt vier Oscars nominiert und gilt als einer der besten und einflussreichsten Science-Fiction-Filme aller Zeiten.


Blade Runner

Ebenfalls seiner Zeit voraus war „Blade Runner“, die dystopische Zukunftsvision von Meisterregisseur Ridley Scott. Der Film von 1982 spielt im Jahr 2019 und beschreibt eine das Leben auf einer Erde, die düster, schmutzig und überbevölkert ist. Neben den Menschen  gibt es sogenannte Replikanten: Roboter, die mit künstlicher Intelligenz ausgestattet, jedoch mittlerweile verboten sind. Rick Deckard hat als Blade Runner nun die Aufgabe, diese Replikanten aufzuspüren und zu eliminieren, gerät allerdings schnell an seine moralischen Grenzen, wenn es um die Frage geht, zwischen Mensch und Maschine zu unterscheiden. 2017 kam mit „Blade Runner: 2049“ die ebenfalls mehr als sehenswerte Fortsetzung des Klassikers in die Kinos.


A.I. – Künstliche Intelligenz

Auch in Steven Spielbergs Zukunftsvision „A.I. – Künstliche Intelligenz“ geht es eher düster zu. Mitte des 22. Jahrhunderts gibt es aufgrund knapper Ressourcen eine Geburtenkontrolle. Für kinderlose Paare gibt es stattdessen KI-Roboter in Kindergestalt, sogenannte Mecha, die so geprägt sind, dass sie ihre Eltern bedingungslos lieben. Um ihren im Koma liegenden Sohn zu ersetzen, erhält Monica den Prototypen eines Mecha. Als ihr Sohn jedoch wieder aus dem Koma erwacht entwickelt sich ein dramatisches Eifersuchtsdrama.


I, Robot

In „I, Robot“  gehören KI-Roboter zum Alltag und sind so programmiert, dass sie einem Menschen keinen Schaden anrichten können. Als jedoch der Chefentwickler der Herstellerfirma tot aufgefunden wird, verdächtigt Polizist Des Spooner (gespielt von Will Smith) einen der Roboter. Schnell muss er allerdings erkennen, dass die eigentliche Gefahr vom Zentralcomputer V.I.K.I. ausgeht, der mithilfe einer Roboter-Armee die Macht übernehmen will.


Her

Das Sci-Fi-Drama „Her“ von 2013 widmet sich dem Thema künstlicher Intelligenz eher von einer emotionalen Seite. Der introvertierte und schüchterne Theodore (Joaquin Phoenix) befindet sich in einer schwierigen Lebensphase und versucht, sich mit einem neuen, intelligenten Betriebssystem abzulenken. „Samantha“, wie das System heißt, entwickelt sich kontinuierlich weiter und verhält sich nach und nach immer menschlicher, sodass sich Theodore sogar in „Samatha“ verliebt. Doch die Liebe der beiden steht vor unüberwindlichen Hindernissen.


Ex Machina

In „Ex Machina”, dem Überraschungs-Sci-Fi-Hit von 2015, wird der junge Programmierer Caleb damit beauftragt, herauszufinden, ob der weibliche Androide Ava ein dem Menschen ebenbürtiges Denkvermögen besitzt. Ava ist eingesperrt, schafft es jedoch durch intelligente Gesprächsführung, Caleb davon zu überzeugen, ihr zu helfen. Nachdem sie befreit wurde, zeigt sich ihre wahre Absicht und es wird klar, dass sie Caleb gezielt manipuliert und benutzt hat.


I Am Mother

In dem packenden Sci-Fi-Thriller „I am Mother“ wird „Tochter“ von dem humanoiden Roboter „Mutter“ aufgezogen, um die Erde wiederzubevölkern.  „Tochter“ hat während ihres ganzen Lebens keinen Kontakt zur Außenwelt und ist komplett abhängig von „Mutter“. Ihre Welt wird jedoch auf den Kopf gestellt, als plötzlich eine fremde Frau auftaucht und „Tochter“ davon überzeugt, dass „Mutter“ nicht nur ihr Wohl im Sinn hat. Zuschauer können sich ab dem 22. August selbst von der außergewöhnlichen Geschichte über künstliche Intelligenz überzeugen, wenn „I am Mother“ in den deutschen Kinos startet.

Foto:
© Verleih

Info:
I AM MOTHER
Regie: Grant Sputore
Drehbuch: Michael Lloyd Green
Mit: Hilary Swank, Rose Byrne, Clara Rugaard u.a.
Deutscher Kinostart: 22. August 2019 im Concorde Filmverleih



www.concorde-film.medianetworx.de

Hier geht´s zum Trailer:

https://youtu.be/ZaYJlfUHX0M

Concorde Filmverleih

Website: www.concorde-film.de

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Inhalt:

Ein Teenager-Mädchen, genannt „Tochter“ (Clara Rugaard), lebt in einem unterirdischen Hochsicherheitsbunker und wird von einem humanoiden Roboter namens „Mutter“ (Stimme von Rose Byrne) aufgezogen. Der Androide wurde entwickelt, um die Erde nach der Auslöschung der Menschheit neu zu besiedeln. Die besondere Beziehung zwischen den beiden wird bedroht, als unerwartet eine blutüberströmte fremde Frau (Hilary Swank) vor der Luftschleuse des Bunkers auftaucht und völlig aufgelöst um Hilfe schreit. Die bloße Existenz dieser Fremden stellt „Tochters“ komplette Welt auf den Kopf, und nach und nach beginnt sie, ihr einziges Elternteil als potenzielle Gefahr zu betrachten. In einem atemberaubenden Finale muss sich „Tochter“ der „Mutter“ von Angesicht zu Angesicht stellen, um die Wahrheit über ihre Welt und ihre wahre Mission herauszufinden.

Für den frauenstarken Cast des nicht nur visuell beeindruckenden Werks konnte Regisseur Grant Sputore die aufstrebende Newcomerin Clara Rugaard („Good Favour“, „Still Star Crossed“) als „Tochter“ und die zweifache Oscar®-Preisträgerin Hilary Swank („Million Dollar Baby“, „Das Glück an meiner Seite“, „Logan Lucky“) als fremde „Frau“ gewinnen. Der fürsorgliche Roboter „Mutter“ wird von der australischen Schauspielerin Rose Byrne („Peter Hase“, „Juliet, Naked“, „Plötzlich Familie“) gesprochen. Eine weitere Besonderheit: Für die Figur von „Mutter“ wurde keineswegs nur mit CGI-Effekten gearbeitet, sondern mit einem echten Roboter gedreht. Die legendäre Spezialeffekt-Schmiede WETA Workshop („Avatar“, „I, Robot“, „Der Herr der Ringe“-Trilogie) stellte einen speziellen Anzug her, der im Film von Luke Hawker, einem Mitarbeiter von WETA, getragen wird.