outta1Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 30. Mai 2024,  Teil 5

Redaktion

München(Weltexpresso) - Ein Dokumentarfilm über die Geschichte des Start-Ups Giesinger Bräu. Liebe PR - Heldinnen und - Helden, Träumer, Wahnsinniger, Vollblutunternehmer oder alles in Einem? Jedenfalls war nie mehr an der Zeit, als jetzt, für Geschichten vom immer wieder Aufstehen.

Hier kommt ein selbstgeschriebenes, modernes Märchen, von einem Typen, das den Weg von unten nach oben erzählt. Da braut sich etwas ganz Besonderes zusammen. Und das mitten in München. Genauer gesagt, im oftmals zu Unrecht unterschätzten Stadtviertel „Giasing“ - mit seinem rauen Charme, den urigen Boazn, Trikont, dem Inbegriff des Underdog-Vereins schlechthin, dem TSV 1860 München, und vielen mehr – kurz: einem Viertel, das sich immer treu geblieben ist und Geschichten vom Unten nach Oben fast an der Tagesordnung stehen.Und natürlich spielt auch das Bier eine nicht unbedeutende Rolle.

Sind ja in Bayern. Doch von vorne: Tatort hier: Eine kleine Doppelhausgarage in der Birkenau vor etwa 20 Jahren. 
Beteiligte: Ein rebellischer Überzeugungstäter aus Thüringen, namens Steffen Marx samt Team.
Mission: die damals kleinste Bierbrauerei Münchens ins Leben zu rufen.
Der Plan: Plan? Stattdessen: totale Hin- und Aufgabe. Einfach mal drauf losstürmen.
Eine wahre Achterbahnfahrt voller Herzblut aus der man nicht mehr aussteigen kann. Möchte.
Der Weg: Von der räudigen Giesinger Garage zur siebten Münchner Brauerei mit eigenem
Tiefbrunnen. Und nun? Giesinger Bräu kann es inzwischen aufnehmen mit dem hiesigen
Bier-Adel im Wettstreit um Tradition, Kultur und die Macht des flüssigen Goldes in der Hauptstadt
des Bieres: München.

Die Geschichte: ein aufmüpfiges Kapitel in der Bier- und Start-Up Historie eben dieser Stadt. „Straight outta Giasing“ erzählt in 90 Minuten eine authentische Gründergeschichte über ein „Stehaufmandl“, das „nicht mal“ aus Bayern kommt, sich trotzdem nix scheißt - die Ordnung südlich und nördlich der Isar in Frage und gewaltig auf den Kopf stellt. Einem Asterix, mit einem gewissen Zaubertrank aus Giesing. Es ist die Geschichte, von einem Kampf, bei dem es um weit mehr als nur um Bier geht: es geht um den leidenschaftlichen MUT-Macher Steffen, der im charmanten Chaos, mit seinem bunt gemischten Team, eigene Träume verfolgt und komplett ins Risiko geht. An was glauben. Durchhalten. Trotz allen Widerständen: Weitermachen. Menschen inspirieren, ihren Träumen nachzugehen.


Kurzinhalt:
Seit Steffen Marx vor über 18 Jahren den Giesinger Bräu gründete, kämpft er. Es geht ums Überleben und seinen Traum, das beste Bier der Stadt zu brauen. Nun fordert er die etablierten Brauereien heraus und könnte damit die Biermetropole München nachhaltig verändern. „Straight outta Giasing“ erzählt die inspirierende Heldengeschichte des Rebellen Steffen Marx, der mit Leidenschaft und unerschütterlichem Willen, nicht nur die Münchner Bierkultur neu gestaltet, sondern auch zeigt, dass es sich lohnt, Träume anzugehen, Mut und Fleiß am Ende immer belohnt werden. In einer Welt, wo Tradition auf Innovation trifft - ein Underdog zum Vorreiter wird. Ein Blick hinter die Kulissen und in die Seele eines echten Braumeisters und Träumers. Träume aber allein nicht reichen: Ein Mann, der nicht nur leidenschaftlich das Handwerk des Brauens beherrscht, sondern auch bereit ist, nicht nur bildlich, mit eigenen Händen den Boden zu durchbrechen.

 
Steffen Marx verkörpert nicht nur Charisma, sondern ist auch ein authentischer Sympathieträger. Mit vollkommener Hingabe widmet er sich seinen Projekten. Die Dokumentation „Straight outta Giasing“ richtet sich nicht nur an Bierliebhaber, sondern vor allem an jene, die sich von einem modernen Märchen eines unkonventionellen Menschen begeistern und motivieren lassen möchten. Eine Einladung, längst vergessene Träume zu entstauben und ihnen Leben einzuhauchen. Der Film startet am 30.5.2024 deutschlandweit in ausgewählten Kinos und verspricht nicht nur einen ungewöhnlichen Blick hinter die Kulissen des Giesinger Bräu, sondern ist auch eine unterhaltsame Hommage an die Münchner Bierkultur und eine inspirierende Aufforderung, Ideen in die Tat umzusetzen.

Genug der großen Worte – wir haben Durst!

Foto:
©Verleih

Info:
Buch und Regie: Raphael Lauer,
mit Steffen Marx, Carola Marx,
Simon Rossmann, Bernd Pillep,
Timo Roswora, Roswitha
Kettner, Matthias Krüger;
Produzent: Raphael Lauer; VFX:
Florian Wiedemann, Sebastian
Reeh; Kamera: Axel Funck,
Karsten Scheuren, Benedikt
Meisenberger, Daniel Ritter,
Gabriel Streif, Thomas
Wochner, Conny Hoffmann;
Ton: Manfred Schwering
Schnitt: Florian Wiedemann,
Tobias Langen

Erzähler: Moses Wolff; Musik: DeSchoWieda, uvm.
Presse Produktion: Thomas Doriath
PR & Marketing: soulkino
Grafik & Artwork: Nicolai Swoboda
KinoVertrieb: 24 Bilder
Dokumentation, 90 Min.
Rechte bei: StraightOuttaGiasing GbR