dog2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. Oktober 2023, Teil 9

Redaktion

 

Paris (Weltexpresso) - Louis Leterrier, ein langjähriger Mitarbeiter von Luc Besson, empfahl dem Filmemacher und seiner Produzentin Virginie Besson-Silla die amerikanische Hundetrainerin Mathilde de Cagny. „Louis hatte einige Wochen zuvor mit ihr an einer US-Produktion gearbeitet“, erzählt Virginie. „Nachdem Luc sie kennenlernte und ihr erklärte, was er wollte, hatte sie völlige Handlungsfreiheit bei der Auswahl ihres Teams und der Vorbereitung auf die Dreharbeiten.“

dog6Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. Oktober 2023, Teil 8

Redaktion

 

Paris (Weltexpresso) - Was hat Sie dazu bewogen, bei dem Film mitzumachen?

holzweiRubén Abruñas Dokumentarfilm, der am 30. November bundesweit startet, wird wie folgt beim Human Rights Film Festival Berlin zu sehen sein

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) - Neben Regisseur Rubén Abruña und Produzent Valentin Thurn wird auch Patricia Arquette vor Ort sein. Seit mehr als zehn Jahren setzt sich Patricia Arquette, Schauspielerin und Gründerin von GiveLove, dafür ein, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Wasser und einer sicheren Sanitärversorgung haben. In diesem Zusammenhang unterstützt sie auch den Kinostart von HOLY SHIT.

dog3Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. Oktober 2023, Teil 7

Redaktion

Paris (Weltexpresso) - Die Inspiration zu diesem Film kam teilweise durch einen Zeitungsartikel über eine französische Familie, die ihr fünfjähriges Kind in einen Käfig gesperrt hatte. Ich stellte mir die Frage, was das mit einem Menschen psychisch macht. Wie überlebt man so etwas und wie geht man mit diesem Leid um?

anselmSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. Oktober 2023, Teil 5

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Anselm Kiefer, kurz vor Kriegsende 1945 in Donaueschingen geboren, zählt zu den bedeutendsten und vielseitigsten Künstlern der Gegenwart. Sein Werk umfasst Malerei, Skulptur, Fotografie, Holzschnitt, Künstlerbuch, Installation, Bühnenbild und Architektur. Kiefer begann ein Studium der Rechtswissenschaften und Romanistik in Freiburg, bevor er ab 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Freiburg und Karlsruhe bei Peter Dreher und Horst Antes studierte. Anfang der 70er Jahre nahm er Kontakt zu Joseph Beuys auf, an dessen Aktion „Save the Woods“ er 1971 in Düsseldorf teilnahm. Von 1971 bis zu seiner Übersiedlung nach Frankreich 1992 arbeitete Kiefer in Hornbach und Buchen im Odenwald. In dieser Zeit waren Wagners Nibelungen-Zyklus, Referenzen zu Alchemie und Christentum und die Poesie von Paul Celan und Ingeborg Bachmann seine bevorzugten Themen.