Loewenmaedchen TV1Vorweihnachtlicher TV-Tipp für Freitag, 16. Dezember 2022 bei Arte

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Im Winter 1912 kommt in einem norwegischen Dorf die kleine Eva Arctander zur Welt. Ihre Mutter stirbt bei der Geburt, sie selbst ist von Kopf bis Fuß mit einem hellen Haarkleid bedeckt. Ihr Vater, der Bahnhofsvorsteher Gustav Arctander (Rolf Lassgård) lehnt das Kind ab und sperrt es in seinem Haus ein. Während der nächsten Jahre hat Eva nur Hannah (Kjersti Tveterås) als Bezugsperson, die zuerst Evas Amme und später Arctanders Haushälterin ist.

Avatar21Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom Mittwoch 14. Dezember 2022, Teil 4

Margarete Ohly-Wüst

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Jake Sully (Sam Worthington) lebt jetzt in der Gestalt eines Na’vi zusammen mit seiner Frau Neytiri (Zoe Saldaña), den Kindern Neteyam (Jamie Flatters), Lo’ak (Britain Dalton) und Tuktirey (Trinity Jo-Li Bliss), der Adoptivtochter Kiri (Sigourney Weaver) sowie dem Menschenkind Spider (Jack Champion) auf Pandora beim Omatikaya-Clan, dessen Anführer er ist. Pandora ist ein erdähnlicher Mond im Alpha-Centauri System.

driver

Der Spielfilm von 1978 mit Ryan O'Neal und Isabelle Adjani wurde Vorbild für Autoverfolgungsjagden, ab 1. Dezember als 4K, Blu Ray und DVD bei Studiocanal

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Unglaublich. Heute mit all dem digitalen Schnickschnack wäre das ja nichts Besonderes mehr, diese Fahrten mit dem Auto wie ein Slalom mit Skiern oder auch eine Abfahrt, wobei das ein dummer Vergleich ist, denn da kommen ja normalerweise alle ans Ziel, aber hier bei den Verfolgungsjagden, bleibt nur der Verfolgte lebendig und das Auto je nachdem, die Verfolger aber sind hin und wieder auch tot, ihre Autos aber auf jeden Fall Schrott. Heute also: gegessen, aber damals, 1978, eine derartige Sensation, daß jeder bessere Actionfilm sich dranhängte und eine Dekade oder auch zwei sich die Filme gegenseitig überboten.

dear memories

Eine Reise mit dem Magnum-Fotografen Thomas Hoepker, Dokumentarfilm von Nahuel Lopez, seit  9.12. bei LEONINE 

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es sei ein berührender Film wurde geschrieben, als der Film am 30. Juni des Jahres in den Kinos anlief und jetzt als DVD verfügbar ist. Ein Dokumentarfilm, der den seit über 40 Jahren in den USA, ja, in New York, leben- und arbeitenden deutschen Fotografen Höpker auf einer Reise in den Süden der USA begleitet, die er Anfang der 60er Jahre schon einmal gemacht hatte, der Beginn seiner Karriere hierzulande.

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Wiedergesehen, Wiedergelesen, Wiedergehört, Teil 1

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nein, man merkt es dem Film nicht an, daß er unter Coronabedingungen und ganz wenig Zeit gedreht wurde. Die Dreharbeiten fanden an 34 Drehtagen von August bis Oktober 2020 am Originalort im Tessin, auch im Piemont und in den Studios in Köln und Wien statt. Zum Film, seiner Geschichte, den Personen, die diese Freikörperkultur oder überhaupt Freiheitskultur im Film repräsentieren, kann man unterschiedlicher Meinung sein, aber daß dieser Film eine kulturgeschichtliche Tat ist, ist gewiß.