adern1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. Juli 2021, Teil 12

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Euer Partner Tobias Siebert hatte 2003 seinen Abschlussfilm an der HFF München mit der Regisseurin hergestellt: DIE GESCHICHTE VOM WEINENDEN KAMEL. Nun, 17 Jahre später, präsentiert BASIS BERLIN DIE ADERN DER WELT. Wie habt ihr euch gefunden nach zwei Filmen, die Byambaa anderswo produziert hatte?

Bildschirmfoto 2021 07 30 um 00.08.37Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. Juli 2021, Teil 11

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - DIE ADERN DER WELT ist Ihr vierter Film über Rituale und Lebensweisen der mongolischen Nomaden. Wie unterscheidet sich die Entwicklung dieser Geschichte von Ihrem ersten Film vor fast 20 Jahren?

green2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. Juli 2021, Teil 7

Redaktion

London (Weltexpresso) - Filmemacher David Lowery las das Poem erstmals zum Ende seines ersten Studienjahres. Im Kurs wurden die wichtigsten epischen Gedichte des europäischen Kanons behandelt. „Sir Gawain“ schloss die Vorlesung ab, nachdem wir uns wochenlang mit der Ilias und Odyssee beschäftigt hatten. Lowery war vom Text augenblicklich begeistert, ihm gefiel die Idee von einem Mann, der sich einer solch gefährlichen Herausforderung stellt.

terrorWerkschau Takahisa Zeze. August bis 30. September 2021 im Zeughauskino Berlin

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) - Takahisa Zeze ist einer der profiliertesten und produktivsten japanischen Filmemacher der Gegenwart. Mehr als 60 Werke konnte der Regisseur seit Ende der 1980er-Jahre realisieren – darunter Blockbuster wie die für Warner Bros. Japan produzierte actiongeladene Superhelden-Variation Sutoreiyâzu kuronikuru (Strayer’s Chronicle, 2015). Zezes Wurzeln liegen jedoch im Bereich des Pinku eigas, bei kostengünstig von kleinen Independent-Studios produzierten Kino-Erotikfilmen, die spektakulär körperliche Schauwerte apostrophieren.

green3Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. Juli 2021, Teil 6

Redaktion

London (Weltexpresso) - Das im Original 2.500 Wörter umfassende, in Stabreimen gehaltene Poem wurde im 14. Jahrhundert auf den Britischen Inseln von einem unbekannten Autor verfasst und schlägt seitdem seine Leser nachhaltig in Bann. Die surreale Mär dreht sich um Ritterlichkeit, Zauberei, Versuchung, Transformation und Selbstfindung. Aus vielerlei Perspektiven kann „Sir Gawain and the Green Knight“ betrachtet und interpretiert werden. Wunderbar vielschichtig ist die Handlung, dabei gleichermaßen symbolreich, allegorisch und mysteriös – ohne irgendwie den Lesegenuss zu trüben.