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Der Dokumentarfilm „Congo Calling“ von Stephan Hilpert
(jip-Filmverleih)
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Eva Mittmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mitten im Herzen Afrikas und ganz im Osten der Demokratischen Republik Kongo befindet sich die Hauptstadt Goma. Dort hat der Filmemacher Stephan Hilpert den Alltag dreier Entwicklungshelfer dokumentiert. Gleich zu Beginn des Films werden wir Zeugen, wie der damalige Außenminister der BRD, Frank-Walter Steinmeier, im Jahr 2015 in einem Festakt eine neue – um 500 Meter verlängerte Flugzeuglandebahn eröffnet.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Emma Woodhouse (Anya Taylor-Joy) lebt zu Beginn des 19. Jahrhunderts zusammen mit ihrem Vater (Bill Nighy) auf dem großzügigen Anwesen Hartfield in Highbury, einem winzigen Ort in der weiteren Umgebung Londons.
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Es kam in den vergangenen Jahren nicht allzu oft vor, dass der beste Film den Goldenen Bären gewann. Umso erfreulicher, dass die Berlinale in ihrem 70. Jahr immerhin auf eine Jury setzen konnte, die aus dem insgesamt doch recht schwachen Wettbewerb die wenigen Perlen herausgefischt hat. - Auch, wenn es auf den ersten Blick so aussehen mag, dass der iranische Gewinnerfilm „Es gibt kein Böses“ aus politischen Gründen favorisiert wurde wie so oft in den Vorjahren.
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Der Goldene Bär für den Film „Es gibt kein Böses“, der als letzter im Wettbewerb gezeigt wurde, war aufgrund seiner cineastischen Qualität keine Überraschung. Ansonsten gingen - wie immer - ein paar Silberbären an Filmschaffende, die zuvor im „Bärenorakel“ der Profi-Kritiker mächtig gefeiert wurden, andere Entscheidungen waren dagegen umstritten.
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Männer. Immer wieder Männer. Meist Männer in gleichgeschlechtlicher Liebe verbunden. Als ob das jahrhundertelange Verbot einen solchen Druck bei Filmemachern aufgebaut hat, daß Homosexualität immer wieder in dieser Konstellation als Leinwandgeschichte nötig ist.
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