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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Das ist eine Überraschung: Mala Emde erhält den Preis Bisato d’Oro als beste Darstellerin für die Hauptrolle der Luisa in Julia von Heinz‘ UND MORGEN DIE GANZE WELT, der bei den 77. Internationalen Filmfestspielen in Venedig Weltpremiere feierte! Der Bisato d’Oro wird dieses Jahr zum 14. Mal von einer unabhängigen Jury parallel zu den offiziellen Auszeichnungen des Festivals verliehen.
Weiterlesen: Mala Emde gewinnt Preis der unabhängigen Filmkritik Bisato d’Oro in Venedig
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach wie vor behindern die gegenwärtigen Coronabeschränkungen die Kinos sehr. Denn eineinhalb Meter Abstand, bedeutet , daß nur sehr wenige Kinokarten verkauft werden können. Ob es auch für die Kinos eine Prozentzahl für Ansteckungen gibt. Für die Restaurants liegt diese bei 2, 5 Prozent. Das ist ein sehr niederiger Satz. Aber wir vermuten, in Kinos ist die noch viel geringer. Wenigstens den Abstand sollte man auf einen Meter rückfahren.
Weiterlesen: Sonderveranstaltungen & Events im Oktober in Harmonie & Cinéma
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vier besondere Filme zeigt das Kino des DFF im September in den Specials-Reihen Treppe 41 sowie Kino & Couch.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Die 10jährige Emily (Tipper Seifert-Cleveland) hat recht wenig Selbstvertrauen. Gerade hat sie sich beim Basketballspielen nicht getraut, einen Korb zu werfen. Zuhause wird sie von ihrem Kindermädchen Kayla (Harriet Slater) erwartet, da ihre Mutter mal wieder später aus dem Büro nach Hause kommt.
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Roman
Berlin (Weltexpresso) - Anlässlich des 100. Geburtstages und 50. Todestages Paul Celans präsentieren das Deutsche Kulturforum östliches Europa, Potsdam, und das Bundesplatz-Kino Berlin den Spielfilm Im Süden meiner Seele (D/RO 1988) zum dritten Mal. Der Film des Siebenbürger Filmemachers Frieder Schuller beleuchtet die Bukarester Jahre des großen Dichters aus Czernowitz (ukr. Černivci, rum. Cernăuţi). Die Todesfuge, das berühmteste deutsche Gedicht nach 1945, ist erstmals in rumänischer Sprache unter dem Titel Tangoul Morţii (Todestango) in der Bukarester Zeitschrift Contemporanul am 2. Mai 1947 erschienen. Es war Paul Celans Debüt als Dichter.
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