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Redaktion
Paris /Weltexpresso) - Sie haben noch nie zuvor mit Rémi Bezançon gedreht? Wie lief Ihre Begegnung ab?
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Paris /Weltexpresso) - Welchen Ansatz haben Sie bei diesem Film verfolgt?
Weiterlesen: Interview mit Remi Bezançon und Koautorin Vanessa Portal
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
London (Weltexpresso) - Luciano Pavarotti wurde am 12. Oktober 1935 in Modena geboren. Sein Vater war Bäcker und Amateur-Tenor. Schon als Junge eiferte Luciano seinem Vater und seinem Idol Enrico Caruso nach. Dass der Volksschullehrer aus bescheidenen Verhältnissen zum weltberühmten „König des hohen C“ aufsteigen würde, konnte niemand ahnen – und ebenso wenig, dass Pavarotti Fans gewinnen würde, die nie zuvor eine Oper gehört hatten.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Im brasilianischen Dschungel will Luciano Pavarotti ein Konzert geben. Selbstvergessen probt der Opernstar vor leeren Reihen im Teatro Amazonas in Manaus, in dem schon Enrico Caruso aufgetreten ist. Mit solchen traumverlorenen Bildern aus den 1990er Jahren, den einzigen, die Pavarotti zeigen, wie er für sich ganz alleine singt, eröffnet der amerikanische Regisseur Ron Howard seinen Dokumentarfilm „Pavarotti“.
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Redaktion
London (Weltexpresso) - Was zeichnete Luciano Pavarottis Stimme aus, die unzählige Menschen berührte? Selbstverständlich hatte der Tenor eine erstaunliche Bandbreite. Schon zu Beginn seiner Karriere traf er scheinbar mühelos die gefürchteten neun hohen Cs in Donizettis „Die Regimentstochter“. Die meisten Tenöre wandeln die Note in ein B ab, das schon schwer genug zu meistern ist – nicht so Pavarotti.
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