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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Den Roman habe ich damals, 2006, sogar gelesen und bin nach Berlin zu einer Lesung gefahren, worüber ich dann schrieb. Und ich habe mit dem Autor Daniel Glattauer, der überaus erfolgreiche Romane schreibt, gerade wurde auch DIE WUNDERÜBUNG ebenfalls verfilmt, sogar auf einer der Buchmessen ein Interview geführt. Aber ehrlich gesagt, vergißt man ihn und den Roman vollständig, wenn man den beiden Protagonisten und Mailschreibern Emmi/Emma (Nora Tschirner) und Leo (Alexander Fehling) zuschaut, zuhört und mitliest.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – Zudem stellte es sich als enormer Vorteil heraus, dass der 2006 erschienene Roman schon ein paar Jahre auf dem Buckel hatte. Denn in der Zwischenzeit hatten sich die Kommunikationsformen drastisch verändert. Wenn man sich heute miteinander im Austausch befindet, muss man nicht mehr zu Hause vor dem Computer sitzen. Wo immer wir auch sind, können wir Emails senden und empfangen. Somit war es bei der Umsetzung des Films GUT GEGEN NORDWIND möglich, deutlich mehr Schauplätze zu zeigen, wesentlich mehr Locations zu nutzen, die Protagonisten „mobil“ werden zu lassen.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – Sie sind schon seit vielen Jahren gut befreundet, haben gemeinsam an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film studiert und zusammen Lügen und andere Wahrheiten realisiert. Jetzt sollten Regisseurin Vanessa Jopp und Produzentin Janine Jackowski erneut miteinander kooperieren, und zwar bei einer großen Liebesgeschichte.
Weiterlesen: Ein großes Glück: Vertrauen vom Bestseller-Autor
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) –Mythos der Unverfilmarkeit? Bei GUT GEGEN NORDWIND handelt es sich um einen Briefroman, genauer gesagt, um einen E-Mail-Roman. Das heißt, zwei Menschen tauschen sich über Nachrichten miteinander aus, ohne dabei Auge in Auge und persönlich in Kontakt zu treten. Auf den ersten Blick nicht unbedingt ein Stoff, der sich nach einer großen Leinwandadaption anhört. Im Gegenteil, Glattauers Bestseller haftete sogar so etwas wie der Mythos der Unverfilmbarkeit an.
Weiterlesen: Kann man einen Email-Roman verfilmen? Man kann!
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das hatten wir doch schon. Ein sommerliches Flirren an der Côte d‘Azur, ja in Cannes, wo sich die Schönen und die Reichen, die oft häßlich sind, paaren, im buchstäblichen Sinne. Wie Regisseurin Rebecca Zlotowski in den Vorartikeln äußert, hat sie viele filmischen Vorlagen, denen sie mit ihrem Film eine weitere so heitere, wie nachdenkliche Volte gibt.
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