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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Diesmal gibt es also nicht ein wahres Zentrum, von dem aus die Filme gesehen, diskutiert und besprochen werden. Denn das TOR Art Space an der Allerheiligenstraße ist zwar zum Reden, Trinken, die Video-Installationen anschauen gut, aber es macht schon einen Unterschied, ob man im selben Gebäude, wo man den Film gesehen hat, und den nächsten vielleicht wieder, miteinander über das Gesehene sofort ins Gespräch kommt. Zudem braucht es Fahrzeit, wenn man möglichst viele Filme sehen will, die Filme aber in sechs verschiedenen Stätten laufen.
Weiterlesen: Der Mittwoch mit FLY ROCKET FLY und Filmgespräch
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Foyer war dichtgedrängt, als die LICHTER zum Empfang baten, der als Grundlagen– die Zeiten sind hart – aus Sekt und Wasser bestand. Wer glaubte, hier passiere was, hatte sich getäuscht. Aber wer seit Jahren dabei ist, beim Auftakt vor der Eröffnung, die dann im Saal stattfindet, wo anschließend auch der Eröffnungsfilm GRÄNS gezeigt wird, wer das also kennt, weiß, daß nicht die Ansprachen das Eigentliche sind, sondern das Wiedersehen von Menschen, die entweder sich fast täglich sehen, weil ihre Profession dies erfordert, oder die sich zumindest jährlich hier wiedertreffen. Doch, doch, es gibt auch ein Dazwischen, aber das war nur ein Hinweis darauf, welche Geschnatter zu hören war.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Volker Schlöndorff, am 31. März 1939 in Wiesbaden geboren, gilt bis heute als einer der großen deutschen Regisseure. Das DFF beherbergt mit der „Sammlung Volker Schlöndorff“ eines der wichtigsten und umfangreichsten Archive zum Neuen Deutschen Film. Gemeinsam mit der Caligari FilmBühne und dem Murnau Filmtheater ehrt das Kino des DFF Schlöndorff mit einer Werkschau von Mittwoch, 3., bis Dienstag, 30. April.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was es alles gibt! Das naxos.Kino muss die für Dienstag, 2. April 2019, geplante Vorführung des Dokumentarfilms „Lach, um zu überleben. Ephraim Kishon“ von Dominik Wessely aus dem Jahr 2017 leider kurzfristig absagen, da der Verleih in Insolvenz geraten ist, der Film zur Konkursmasse gehört und es derzeit nicht klar ist, wer die Rechte an dem Film und an dessen Aufführung hat – so der Insolvenzverwalter.
Weiterlesen: Kurzfristige Programmänderung im Frankfurter naxos.Kino
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - Kurzfassung: Zwei Undercover-Agenten geben sich als Liebespaar aus und ermitteln gegen einen Ecstasy-Produzenten. Ab Mittwoch, 8. Mai 2019, 21.45 Uhr, Doppelfolge. Alle Folgen ab Mittwoch, 8. Mai 2019, 10.00 Uhr.
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