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Ein Interview mit dem Regisseur als Hintergrund für die TEL AVIV - Komödie von Sameh Zoabi auf DVDRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – TEL AVIV ON FIRE ist eine Komödie. Was bedeutet es, als Palästinenser in Israel eine Komödie zu drehen?
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Geschichtlicher Exkurs als Hintergrund für die TEL AVIV - Komödie von Sameh Zoabi auf DVDRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Sechstagekrieg, von arabischer Seite auch als Junikrieg bezeichnet, fand vom 5. Juni bis 10. Juni 1967 statt. Kriegsbeteiligt waren Israel und die arabischen Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien. Dem Krieg vorausgegangen waren innen- und außenpolitische Spannungen in Israel bzw. mit den Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. Dezember 2019, Teil 16Redaktion
London (Weltexpresso) - Ein Drehbuch über Country Music zu schreiben, war lange der Wunsch von Autorin Nicole Taylor: „Seit ich zwölf bin, ist Country Music meine Leidenschaft.“ Ihre Begeisterung für das Genre erklärt sie so: „Die Emotionalität dieser Musik hilft den Menschen sich zu öffnen, ganz besonders an Orten wie Glasgow. Ich komme aus Glasgow und glaube, dass die Musik besonders bei Menschen wirkt, die es nicht gewohnt sind, über ihre Gefühle zu sprechen.
Weiterlesen: „Träume versus Realität“ - Die Entstehung von WILD ROSE
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. Dezember 2019, Teil 17Redaktion
London (Weltexpresso) - Eines der Schlüsselelemente, die das Team perfektionieren musste, war der Song, den Rose-Lynn in der letzten Szene des Films singt. Produzentin Faye Ward erklärt: „Am Ende des Films steht unser wichtigster Original-Track, gesungen von Jessie Buckley als Rose-Lynn, und es musste das Tüpfelchen auf dem i sein. Es musste die Handlung des Films aus der Perspektive unserer Figur noch einmal erzählen, damit sich das Publikum emotional verbinden und über unsere Geschichte nachdenken kann.
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Film von Winfried Laasch und Friedrich Scherer im ZDF, Dienstag, 28. Januar 2020Roswitha Cousin
Berlin (Weltexpresso) - Vor 75 Jahren, am 27. Januar 1945, befreite die Rote Armee Auschwitz. Bis heute gilt der Ort als Synonym für den Holocaust. Der Film erzählt aus der Sicht der Opfer und einiger Täter von einem typischen Tag in Auschwitz im Mai 1944 – auch an diesem Tag war der Massenmord Routine. Die 90-minütige Dokumentation stützt sich auf Interviews mit überlebenden Opfern und auf Fotos aus dem "Auschwitz-Album". Es wurde 1944 von der SS angefertigt und liegt heute in der Gedenkstätte Yad Vashem in Israel.
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