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Siegrid Püschel
Frnakfurt am Main (Weltexpresso) - Wegen des großen Interesses wird die Ausstellung, die am 09. Januar eröffnete, verlängert und ist noch bis zum 12. Mai zu sehen – erweitert um Portraitaufnahmen, die Birgit Kleber bei der diesjährigen Berlinale machte und die im DFF zum ersten Mal präsentiert werden. Die neuen Portraits, darunter ein bei einem exklusiven Shooting entstandenes Foto von Charlotte Rampling, die 2019 den Berlinale Ehrenbären erhielt, sind auf der großen Leinwand im Foyer zu sehen und ergänzen die gerahmten Fotografien.
Weiterlesen: Foyer-Ausstellung augen|blicke. portraits von birgit kleber
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Jacqueline Schwarz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 70 Jahre, 70 Minuten, 70 Filmemacher/innen, 70 Filme, 70 mal deutsches Filmschaffen seit 1949: Mit einer dynamischen Filminstallation zur deutschen Filmgeschichte feiert das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum die eigene Institution und zugleich die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 1949.
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Redaktion.
Los Angeles (Weltexpresso) – Der echte Forrest Silva Tucker wurde zur Zeit der großen Depression von seiner Großmutter in Florida großgezogen. In seiner Kindheit las er viele Groschenromane über Bankräuber, die aus ihrem sozialen Ghetto ausbrachen. Sein Verbrecherleben begann er bereits als Teenager, als er nach eigenen Aussagen ein Fahrrad klaute, und von da an wanderte er sein gesamtes Erwachsenenleben immer wieder ins Gefängnis – wobei ihm des Öfteren die Flucht gelang. Am berüchtigtsten war seine Flucht aus dem Gefängnis San Quentin.
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) –So wichtig für Forrest Tucker der Nervenkitzel seiner Raubüberfälle war, so essentiell war seine Verfolgung für den Cop, der ihn unbedingt fangen wollte: John Hunt. Die Rolle des desillusionierten Gesetzeshüters, der durch diese Jagd neue Lebensenergie erhält, wurde von Oscar®-Gewinner Casey Affleck übernommen – nach seinen Rollen in MANCHESTER BY THE SEA (2016) und in Lowerys A GHOST STORY (2017).
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) – Selbst in den an Exzentrikern reichen Annalen berühmter Gesetzesbrecher ist Forrest Tucker ein Unikum: Ein professioneller Bankräuber, der 18 Mal aus dem Gefängnis entkam und bis in seine 70er Überfälle verübte. Das brachte den Journalisten und Autor David Grann (Die versunkene Stadt Z – 2003) dazu, über ihn einen Artikel im Magazin The New Yorker zu veröffentlichen – drei Jahre nachdem der legendäre Verbrecher mit 80 Jahren wieder ins Gefängnis gewandert war, als er zur Krönung seines Lebens einen weiteren Coup durchgezogen hatte.
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