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Redaktion
Wiesbaden (Weltexpresso) - Am Mittwoch, 24. April, sist es wieder so weit, dann tartet die 24. Ausgabe von goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films. Es werden Preise in einem Gesamtwert von 21.500 Euro vergeben. Besonders begehrt ist die mit 10.000 Euro dotierte „Goldene Lilie“ als Hauptpreis des Wettbewerbs von goEast. Die Landeshauptstadt Wiesbaden vergibt den Preis für die Beste Regie, der mit 7.500 Euro dotiert ist. Der CEEOL Preis für den Besten Dokumentarfilm ist mit 4.000 Euro dotiert. Eine dreiköpfige FIPRESCI Jury vergibt zwei Preise der internationalen Filmkritik. Auch die East-West Talent Lab Jury zeichnet Projekte aus.
Weiterlesen: Wettbewerbsfilme und eine große Delegation aus dem Kosovo und Albanien
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Redaktion
Wiesbaden (Weltexpresso) - Man macht etwas mit, wenn man in der Rhein-Main-Region für Filmanschauen und darüber Schreiben unterwegs ist. Am Sonntag endete sehr erfolgreich, weil viel Publikum, das siebzehnte LICHTER Filmfest und am Mittwoch beginnt das nicht weniger wichtiger, ja durch die fachspezifische Ausprägung, dnr Blick nach Osteuropa noch wichtigere Filmfestival goEast zum 24. Mal. In diesem Jahr haben wir LICHTER voll mitgemacht, im nächsten Jahr wollen wir von und über goEast wieder besonders viel berichten.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Zur Zukunft europäischer Kinobauten“ hieß die Veranstaltung des 4. Kongresses ZKUNFT DEUTSCHER FILM, der in diesem Jahr das Motto: ZUKUNFT EUROPA hatte. Der diesjährige Kongreß wurde am Mittwoch, 17. April von 12 – 13.30 im großen Saal des Festivalzentrum eröffnet. Wer teilnahm, war danach schlauer, auch wenn die Diskussion hier schwierig wiederzugeben ist!
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Gestern Abend ging das 17. LICHTER Filmfest Frankfurt International zu Ende. Nachdem am Nachmittag die Schauspiellegende Uschi Glas das Frankfurter Filmfestival besuchte, fand am Abend die große Preisverleihung statt. Parallel wurde in Anwesenheit von Lars Eidinger der Abschlussfilm „Sterben“ gezeigt. Den Hauptpreis für den besten regionalen Langfilm gewann die Regisseurin Aslı Özarslan für „Ellbogen“.
Weiterlesen: ELLBOGEN gewinnt Hauptpreis auf der Preisverleihung
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Große Spannung, endlich mal wieder einen Film aus China sehen zu dürfen, die man früher wenigstens auf der BERLINALE zu Gesicht bekam, in letzter Zeit aber überhaupt nicht mehr. Dabei geht es einem nicht allein um Filmkunst, sondern um die Wahrnehmung der jeweiligen Gesellschaft, weil Film, auch wenn sie bestimmte Inhalte und Absichten haben, doch immer auch gesellschaftliche Verfaßtheiten so nebenbei miterzählen. Wie die Leute angezogen sind, wie sie wohnen, was sie essen…
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