cw heimkehrBerlinale-Retrospektive 2018 widmete sich dem Weimarer Kino, Teil 2/2

Claus Wecker

Berlin (Weltexpresso) - HEIMKEHR (1928) von Joe May, einem erfahrenen Regisseur, der seit 1911 Filme gedreht hatte, zählt zu den eindrucksvollsten Werken, die in Berlin zu sehen waren. Karl (Gustav Fröhlich) und Richard (Lars Hanson) leben als deutsche Kriegsgefangene in Russland in einer abgelegenen Hütte. Richard hat nur einen Gedanken: er will zurück zu seiner Frau Anna, von Dita Parlo hinreißend verkörpert.  

201801945 3Berlinale-Retrospektive 2018 widmete sich dem Weimarer Kino, Teil 1/2

Claus Wecker

Berlin (Weltexpresso) - Bekommen wir wieder Weimarer Zustände? Das fragen sich einige Menschen besorgt, wenn sie hierzulande die zunehmende Radikalisierung in der politischen Auseinandersetzung betrachten. Da hilft es, einen Blick in die damalige Zeit zu werfen. In Frankfurt hat gerade die Ausstellungshalle Schirn mit der eindrucksvollen Bilderschau GLANZ UND ELEND DER WEIMARER REPUBLIK dazu Gelegenheit gegeben.

PK FIGLIA MIA Foto RKratzenbergEin Rückblick: Frauenbilder auf der Berlinale, Teil 1/2 

Rita Kratzenberg

Berlin (Weltexpresso) - Das Thema Frauen war in Berlin allgegenwärtig. Die Schlagworte Gleichberechtigung und MeToo begegneten den Festival-Besucherinnen und -Besuchern ständig. Vom Dresscode auf dem Roten Teppich, wo für die Schauspielerinnen schwarze Kleidung angesagt war, bis zu den Filmen.

rk La enfermedad del domingo Sundayu2019s IllnessEin Rückblick: Frauenbilder auf der Berlinale, Teil 2/2

Rita Kratzenberg

Berlin (Weltexpresso) -In der Reihe „Panorama Special“ lief mit LA ENFERMEDAD DEL DOMINGO (SUNDAY’S ILLNESS) ein weiterer Mutter-Tochter-Film. Regisseur und Autor Ramón Salazar beweist hier, dass auch ein Mann dieses Thema einfühlsam behandeln kann.

Bildschirmfoto 2018 03 05 um 21.55.36Reihe mit neu digitalisierten deutschen Filmklassikern vom  Dienstag, 6., bis Donnerstag, 29. März

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Immer mehr Klassiker des deutschen Films können dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien hochauflösend digitalisiert werden. Vier neu digitalisierte Kopien sind im März im Kino des Deutschen Filmmuseums zu sehen.