Verfilmung durch Otto Schenk aus dem Jahr 1973, Teil 2/3

Helmut Marrat

Weltexpresso (Hamburg) - Aber es war möglich gewesen, das Theater-Aufführungsverbot im Film oder Hörspiel zu unterlaufen. Diese Möglichkeit ließen sich die Film- und Hörspiel-Regisseure selbstverständlich nicht entgehen. Den bekanntesten "Reigen"-Film schuf Max Ophüls (1902 – 1957), in dem er das Perpetuum Mobile des Stückes (und Titels) darstellte, indem er einen Erzähler einführte, der auf einem Karussell sitzt und immer wieder überleitend und kommentierend ins Geschehen eingreift.

Verfilmung durch Otto Schenk aus dem Jahr 1973, Teil 1/3

Helmut Marrat

Weltexpresso (Hamburg):  "Mit leisem Zauberschlag erscheint eine schmerzlich-süße Welt, voll freudig-schalkhafter Grazie, voll ironischer Melancholie, voll leiser, lachender Innigkeit. Sie ist von zartem Leichtsinn durchweht, von schwermütigem Zweifel umwittert, von holdem Betrug umspielt. Voll süßesten Elends und stummen Schluchzens. Schumann mag die Stimmung angeben;

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 5. Januar 2017, Teil 7


Claudia Schulmerich


Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ladies First Preview heißt die Reihe der E-Kinos in Frankfurt, wo unregelmäßig, aber mit großem Erfolg 'frauenaffine' Filme gezeigt werden und zwar in einer Vorpremiere, will sagen: am Vorabend, bevor der Film in deutschen Kinos anläuft.

Anwohner können die Ausstellungen des Deutschen Filmmuseums Frankfurt kostenlos besuchen

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Na, das ist doch mal eine gute Idee, ide für viele Stunden Heimatlosen ins benachbarte Filmmuseum einzuladen! Das besonderes Angebot des Deutschen Filmmuseums für die Betroffenen der Evakuierung infolge der Bombenentschärfung am Sonntag, 8. Januar 2017 ist:
Anwohner/innen der Postleitzahlbereiche 60596 und 60329, die der Kälte entfliehen, und die Zeit für einen Museumsbesuch nutzen möchten...

Neu auf DVD und Blu-ray ab dem 6. Januar 2017

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Maxwell Perkins (Colin Firth), Lektor beim Verlag Charles Scribner's Sons in New York erhält 1929 ein etwa 1100seitiges Manuskript namens "O Lost". Obwohl es von so ziemlich allen Verlagen in New York bereits abgelehnt worden ist, ist er davon begeistert und will er es verlegen.