spreeeEröffnung der Ausstellung »Kant & Königsberg« am Mittwoch 5. Juni in Berlin 

Lena Lustig

Berlin (Weltexpresso) - Aus Anlass des Immanuel-Kant-Jahres 2024, wenn des 300. Geburtstages des Philosophen gedacht wird, zeigt das Deutsche Kulturforum östliches Europa die Wanderausstellung »Kant & Königsberg«. Zwölf Tafeln geben auf Deutsch und Englisch einen Überblick über Kants Biographie, seine Wirkungsstätte Königsberg in Preußen, über deren Universität und die Region im zeithistorischen Kontext.

Der Schwerpunkt liegt auf der kulturhistorischen Einordnung des Philosophen und seiner Wirkungsstätte, Kants Werke wie auch deren Rezeption werden zusammenfassend dargestellt. Mit »Kinderecken« will die Ausstellung den Königsberger Philosophen auch jungen Menschen nahebringen.

Kooperationspartner des Deutschen Kulturforums östliches Europa sind das Ostpreußische Landesmuseum Lüneburg sowie das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa.



PROGRAMM:

Begrüßung (angefragt): Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin
Einführung in die Ausstellung: Dr. Harald Roth, Direktor des Deutschen Kulturforums östliches Europa, Hauptkurator der Ausstellung
Einführung in den Ort: Dietmar Arnold, Vorstandsvorsitzender des Vereins Berliner Unterwelten
Einführung in die Aktualität Kants: Theresa Schouwink, Redakteurin der Sonderausgabe »Kant« des Magazins »Philosophie«

Anschließend Gang durch die Ausstellung und die Anlage.


Foto:
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Info:

Mittwoch, 5. Juni 2024, 18 Uhr, Berlin

In der ehemaligen unterirdischen Schlosstoilette zwischen Zeughaus − dem Deutschen Historischen Museum − und Spree in Kooperation mit dem Verein Berliner Unterwelten

Öffentliche Verkehrsmittel: U5 Museumsinsel, U6 Unter den Linden; Bus 100, 300

Öffentliche Verkehrsmittel: U5 Museumsinsel, U6 Unter den Linden; Bus 100, 300
Mittwoch, 5. Juni 2024, 18 Uhr, Berlin
Ausstellungslaufzeit: 6. Juni bis 7. Juli 2024, immer Donnerstag bis Sonntag, 12 bis 18 Uhr (17 Uhr letzter Einlass)



Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Der Ausstellungsort ist nicht barrierefrei, es gibt keine Toilette.