Serie: Frankfurt liest ein Buch: Benjamin und seine Väter von Herbert Heckmann, Teil 16

Roman Herzig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nun war Weltexpresso bei so vielen Veranstaltungen dabei und hat berichtet, und doch hat man das Gefühl, man hätte immer wieder etwas verpaßt. Es gibt mindestens zwei Arten, die Veranstaltungen zu bewerten. Eine quantitative und eine qualitative, eine inhaltliche und eine eher formale.

Serie: Frankfurt liest ein Buch: Benjamin und seine Väter von Herbert Heckmann, Teil 15

Suse Rabel-Harbering

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zum Abschluss der Veranstaltung Frankfurt liest ein Buch kam noch einmal ein Knüller. Und das achte Mal des literarischen Festivals FRANKFURT LIEST EIN BUCH reichte weit über die Stadtgrenzen hinaus. Gelesen wurde fast überall. In Bibliotheken und Buchhandlungen, in Schulen und Kirchen, in Museen und Theater, in Salons und bei literarischen Spaziergängen zu den Schauplätzen der Handlung.

Vortrag Dr. Gisela Vetter-Liebenow für das Goethehaus im HAUS AM DOM am 16. Mai

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -   Ob in der Tageszeitung, im bunten Magazin, auf der Theaterbühne, im Radio oder im Fernsehen: Karikatur und Satire begegnen uns tagtäglich. Sie halten der Gesellschaft einen Zerrspiegel vor Augen, decken Ungereimtheiten und Missstände auf, legen den Finger in die Wunde. Ihre Aufgabe erfüllen sie mit Spott, Humor, Witz und Ironie – manchmal auch auf Kosten des guten Geschmacks oder einer vermeintlichen ‚Political Correctness‘.

Georg Dehio-Kulturpreis 2017

Hartwig Sander

Berlin (Weltgexpresso) -  Mit dem Georg Dehio-Kulturpreis 2017 des Deutschen Kulturforums östliches Europa wurde der evangelische Theologe, Historiker und Politiker Paul Philippi (Hermannstadt/Sibiu, Rumänien) und der tschechische Autor, Journalist und Aktivist Jaroslav Ostr?ilík (Brünn/Brno) ausgezeichnet.

Planetengötter und Sternatlanten im Landesmuseum Darmstadt vom 8. Juni 2017 bis 3. September 2017

Heinz Haber

Darmstadt (Weltexpresso) - Heutige Astronomen können Milliarden Lichtjahre weit ins All blicken. Vor 500 Jahren – das Fernrohr war noch nicht erfunden – sah unser Bild vom Himmel ganz anders aus.