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Günther Winckel
Leipzig (Weltexpresso) - Die Stiftung Völkerschlachtdenkmal konnte mit großzügiger Unterstützung der Stadt Leipzig, insbesondere dem Amt für Wohnungsbau und Stadterneuerung zwei barrierefreie Zugänge mit Rampenbauwerken am Forum 1813 sowie zu den Servicebereichen Kasse und Shop errichten. Die Umsetzung der Maßnahme gelang mit 225.750 Euro durch das Förderprogramm »Sachsen barrierefrei 2030«. Diese Maßnahme wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege, dem Amt für Wohnungsbau und Stadterneuerung und dem Behindertenverband Leipzig e.V. umgesetzt. Die flankierenden Anpassarbeiten an den Eingängen der Bestandsgebäude wurden durch den Förderverein Völkerschlachtdenkmal e.V. unterstützt.
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Ottilie von Goethe und die Welt der Romantik, Ausstellung im Deutschen Romantik-Museum, Eröffnung am 22. Juni - 3. September
Redaktion
Frankfurt am Main (WEltexpresso) - Ottilie von Goethe (1796 – 1872), Goethes „geliebte Schwiegertochter“, wurde schon von ihren Zeitgenossen überaus kontrovers wahrgenommen. Im Fokus standen stets ihre Rolle als Schwiegertochter Goethes, ihre unglückliche Ehe mit seinem Sohn August und ihre leidenschaftlichen Gefühle. Ihre selbstbestimmten Lebensentscheidungen und ihr freiheitsliebender Geist faszinierten und irritierten zugleich.
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Yves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - tachles: Sie beschäftigen sich als Akademikerin mit den Museen der Zukunft. Was ist da Forschung, was Kreativität und was Science Fiction?
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Ein Zufallsfund mit Seltenheitswert, der auf neue Erkenntnisse hoffen lässt
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach Kohleresten gesucht, Kupferbarren gefunden: Irini Biezeveld und Jonas Kluge haben bei einer Routinegrabung in Oman erlebt, wie überraschend die Archäologie sein kann. Ihr Zufallsfund mit Seltenheitswert wird weitere Forschungen zur Folge haben.
Weiterlesen: Team der Goethe-Universität entdeckt im Oman 4300 Jahre alte Kupferbarren
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Redaktion
Carwitz (Weltexpresso) - Es handelt sich um eine szenische Lesung mit dem Schauspielerehepaar Katharina Groth & Wolfgang Wagner. Hans Fallada fühlte sich dem Norden Deutschlands eng verbunden. Verschiedene Lebens- und Arbeitsstationen des in Greifswald geborenen Schriftstellers in Mecklenburg, Vorpommern und Pommern und nicht zuletzt seine elf Carwitzer Jahre belegen dies. Kein Wunder also, dass er in seinen Texten immer wieder norddeutsche Themen aufgriff und den Norden zum Handlungsort werden ließ.
Weiterlesen: »Hoiho! Das Segel im Winde, zu den Sternen, Menschlein!«
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