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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nicht unwichtig: das Geld. 300 000 Euro konnte das Hessische Ministerium aus dem Hochschulpakt freischaufeln. Und wichtig auch, was BEWEGTES BILD alles bedeutet. Natürlich Film, das war der erste Streich, Fernsehen, also TV, war der zweite, der dritte dann die Videos, die ja inzwischen jeder auf dem seinem Mobilen aufnehmen kann, als vierter Streich dann die Games genannten Spiele, die wir als Spielkonsolen kennenlernten und sich nun ausgewachsen haben zur Kunst.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Jetzt ist es schon wieder passiert“, fiel mir in leichter Abwandlung der Ausstöße, die Wolf Haas seinem Meisterdetektiv Brenner in den Mund legt, nach der Besichtigung der diesmaligen Ausstellung von B3 im Kauftempel MY ZEIL, in Frankfurt auf der Einkaufsmeile Zeil gelegen, ein. Ich war erneut nach der Konfrontation mit Kunst so vollgefüllt mit Energie, guter Laune, Unternehmungslust, wie ich sie gerade letzte Woche bei der Rembrandtschau im Frankfurter Städel tief empfunden hatte.
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Hannah Wölfel
Kleinsassen/Rhön (weltexpresso) - Jens Rausch (45) ist einer der drei Künstler, der seine neuen Arbeiten in der Herbstausstellung der Kunststation, unter dem eigenen Titel „Echo 2“ präsentiert. Er ist in Fulda aufgewachsen, hat hier studiert und lebt jetzt in Hamburg. Bereits im letzten Jahr entsandte ihn die Station - im Rahmen des Via-Regia-Künstleraustausches – ins Schloss Königstein bei Görlitz.
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Die Kunst der 1980er-Jahre will überwältigen: Es ist die Zeit visuellen Überflusses, individueller Stile und unendlicher Geschichten. Daraus ergeben sich eine überbordende Bildlichkeit, ein großer Drang zum Erzählerischen und die Freude an der Erkundung von Materialien und neuen Medien. Eine großangelegte Ausstellung dieser Epoche in der ALBERTINA MODERN führt vor Augen, wie Kunstschaffende in den 1980er Jahren die bestehenden Paradigmen aufbrechen und die Vielfalt im Ausdruck suchen.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Eine international besetzte Jury wählte am 7. Oktober 2021 die diesjährige Preisträgerin des Preis der Nationalgalerie. Die Bekanntgabe fand am Abend im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin statt. Die Jury, bestehend aus Emre Baykal (Hauptkurator, Arter, Istanbul), Sven Beckstette (Kurator, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin), Gabriele Knapstein (Leiterin, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin), Emma Lavigne (Präsidentin, Palais de Tokyo, Paris) und Yesomi Umolu (Director of Curatorial Affairs and Public Practice, Serpentine, London), entschied sich nach intensiven Diskussionen für Sandra Mujinga (geb. 1989 in Goma, Demokratische Republik Kongo) als Preisträgerin.
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