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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - Wieso schon wieder im anbiedernden Englisch? Weil die Ausstellung im Frankfurter Städel MAKING VAN GOGH mit 300 000 Besuchern so erfolgreich war? Dabei ist doch das Anliegen und der Hintergrund für diese Ausstellung wichtig, aber gleichzeitig in Worten ganz schön schwer wiederzugeben, weshalb der englische Titel Kosmetik ist. Denn mit dem Wort GESCHICHTE verbindet sich in dieser Ausstellung gleich mehrerlei. Dazu im nächsten Artikel mehr. Jetzt geht es um die neue Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Die Historienmalerei ist eine Kunstgattung, die ihre Ursprünge in der Renaissance hat. In der Historienmalerei werden historische, religiöse, mythisch-sagenhafte oder literarische Stoffe auf einen ahistorischen Moment verdichtet dargestellt. Als wichtiges Kennzeichen der Historienmalerei gilt, dass die dargestellten Hauptpersonen benennbar sind.“, erklärt uns in den ersten Worten der Wikipediaeintrag HISTORIENMALEREI.
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Felicitas Schubert
Wiesbaden (Weltexpresso) - Weitaus mehr Apfelsorten als die wenigen unserer Supermarktregale reifen auf Wiesbadens Streuobstwiesen. Die lokalen und regionalen Sorten sind ein kulturelles Erbe und dienen als wertvoller Gen-Pool für zukünftige Züchtungen. Vom Anhalter bis zur Zabergäurenette – das Museum Wiesbaden zeigt ab Dienstag, den 29. September die Ausstellung Äpfel aus unserer Region mit mehr als 50 Sorten und möchte seine Besucher mit dem Duft, den Formen und den Farben der Früchte in Bann ziehen.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im 19. Jahrhundert wurde, wie dargestellt, die etwas aus der Mode gekommene Historienmalerei, einst die Krone der Schöpfung, also das wertvollste Genre innerhalb der Malerei , wiederbelebt und wurde gerade in den Zeiten der sich bildenden Nationalstaaten ein Ausweis nationaler Identität. So wurde beispielsweise damals eine nachrangige geschichtliche Begebenheit wie die Zusammenkunft von König Heinrich IV mit Papst Gregor VII zu einer Popgeschichte stilisiert und als Gang nach Canossa hundert-, ja tausendfach als Bildnis gemalt, gezeichnet, gedruckt. Es ging also weniger um die Darstellung einer historischen Begebenheit, sondern um die Funktion der Vergangenheit für die Gegenwart.
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Felicitas Schubert
Riehen/Basel (Weltexpresso) - Edward Hopper, die Ausstellung, die seit Januar in der Fondation Beyeler zu sehen war, schließt mit einem erfolgreichen Ergebnis von über 250’000 Besucher*innen. Damit ist die Ausstellung des bedeutenden amerikanischen Künstlers die vierterfolgreichste in der Geschichte der Fondation Beyeler. Ab 10. Oktober wird die Sammlungsausstellung «Der Löwe hat Hunger...» präsentiert und eine Fokus Ausstellung von Roni Horn You are the Weather (1994–96) eingerichtet. Die Sammlungsausstellung «Silent Vision» ist noch bis zum 15. November zu sehen.
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