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Felicitas Schubert
Mainz (Weltexpresso) - Selbstdarstellungen, Doppelbildnisse, Porträts von Familienmitgliedern, Förderern und Mäzeninnen sowie mythologische und biblische Figurenbilder: Immer wieder stellte Max Beckmann (1884–1950) den Menschen ins Zentrum seiner Kunst. Seinen oft widersprüchlichen Bildern von Weiblichkeit und Männlichkeit geht die Ausstellung "Max Beckmann. weiblich-männlich" nach, die ZDFkultur ab sofort unter https://digitalekunsthalle.zdf.de zeigt.
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- Kategorie: Kunst
Hanswerner Kruse
Berlin / Kleinsassen (Weltexpresso) - Kurz nach Eröffnung der Frühjahrsausstellung in der Kunststation Kleinsassen (Rhön) begann der Lockdown, Jetzt sind die Hallen wieder geöffnet, erneut kann man auch vielfältige Arbeiten von Volker März (62) erleben. Am 7. Juni liest er in der Station „Ich bin ein Stern und suche Liebe.“ Wir besuchten ihn in seinem Berliner Atelier.
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- Kategorie: Kunst
Felicitas Schubert
Bonn (Weltexpresso) - Erst wird Anfang Juni in einer Pressekonferenz die Neupräsentation der Sammlung vorgestellt. Dazu hat das Museum folgenden Hinweis mitgeschickt:
Hinweis:
Ihre Gesundheit hat Priorität. Daher bieten wir Ihnen Corona-bedingt zwei Time Slots an und achten darauf, dass der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann. Bitte melden Sie sich vorab per E-Mail zur Pressekonferenz an und bringen Sie einen Mund-Nasen-Schutz mit. Gern vereinbaren wir auch einen individuellen Termin mit Ihnen.
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- Kategorie: Kunst
Hanno Lustig
Paderborn )Weltexpresso) - Der ursprüngliche Eröffnungstermin für die große Sonderausstellung „Peter Paul Rubens und der Barock im Norden“ im Diözesanmuseum Paderborn musste aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Nun steht das neue Datum fest: Ab dem 24. Juli 2020 können die Besucherinnen und Besucher herausragende Werke des flämischen Meisters Peter Paul Rubens und seiner Künstlerkollegen im Diözesanmuseum bestaunen.
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- Kategorie: Kunst
Redaktion
Hamburg (Weltexpresso) - Wiederholen und Kopieren gelten in der japanischen Kultur als Grundlagen für künstlerisches Schaffen. Fern des Originalitätsparadigmas der europäischen Moderne ist das Nachahmen und Vervielfältigen hier selbstverständlich. Es wird als Hommage an frühe Meister verstanden und als Einschreiben in Bildtraditionen offen praktiziert.
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