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Hanswerner Kruse
Düsseldorf/Kleinsassen-Rhön (Weltexpresso) - Zum kommenden 80. Geburtstag des Düsseldorfer Malers Conrad Sevens präsentierte die Kleinsassener Kunststation (bei Fulda) eine große Werkschau. Als „Ersehnte Landschaften“ wurden bis Mitte Juli ältere und neue Arbeiten des Künstlers gezeigt. „Landschaft“ und „Abstrakt“ gelten als seine zwei unterschiedlichen Stilrichtungen.
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Eva Mittmann
Mit diesen Worten leitet Museumsdirektor Dr. Henning die Jahrespressekonferenz ein und verweist auf die großzügigen Räumlichkeiten von insgesamt 7000m² Fläche. Dankbar sei er trotz der Corona-Einschränkungen für den Zulauf von mehr als 20 000 Besuchern. Dies - so bemerkt er - sei etwa ein Drittel der herkömmlichen Besucherzahlen.
Weiterlesen: Museum Wiesbaden lädt zur Jahrespressekonferenz
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Redaktion
Wiesbaden (Weltexpresso) - Seit Mitte Mai können Besucherinnen und Besucher die Sonderausstellungen "Lebensmenschen - Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin" und "Ludwig Knaus - Homecoming" wieder im Museum Wiesbaden besuchen. Dank der Kulanz der Leihgeber kann die große expressionistische Schau "Lebensmenschen" bis zum 23. August verlängert werden.
Weiterlesen: Sonderausstellungen "Lebensmenschen" und "Homecoming" verlängert
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Claudia Schulmerich
Wiesbaden (Weltexpresso) – Wir machen die ganze Zeit den großen Fehler, uns zu sehr auf die Porträts von Jawlensky und Werefkin zu beziehen, auch auf die Selbstporträts, wobei die Landschaften – seit jeher für den Expressionismus zusammen mit den Porträts der Ausweis, daß Farben nicht die Wirklichkeit abbilden, sondern Stimmungen und Zustände ausdrücken – einfach zu kurz kommen.
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Claudia Schulmerich
Wiesbaden (Weltexpresso) – Nein, wir wollten nichts Persönliches mehr über das Verhältnis von Jawlensky zur Werefkin und umgekehrt, schreiben. Aber natürlich muß man wissen, daß dies Künstlerpaar fast wia im richtigen Leben eine ungleiche Beziehung hatte. Dreißig Jahre lebten und arbeiteten sie zusammen in Sankt Petersburg, München, in der Schweiz), aber sie lebten nicht zu zweit. Helene, die Bedienstete der Werefkins war als Zehnjährige 1895 ins Haus gekommen und ging zur persönlichen Betreuung von Marianne mit nach München.
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