…und arbeitet im MARITIM Hotel Halle
Manfred Schröder
Halle (Weltexpresso) – Jahrelang hatten wir die „Hotelauslesen“ von Marriott, aber auch Hilton und anderen Hotels, die in vielen Kategorien ausbilden, begleitet und die Abschlußveranstaltungen zum AUSZUBILDENDEN DES JAHRES mit Vergnügen mitgemacht, denn das Können und die Souveränität dieser jungen Leute ist erstaunlich. Das sind dann Wettbewerbe unter Gleichen, dachte man, auch wenn die einzelnen Häuser einer Kette differieren, gibt es doch so etwas wie ein gemeinsames Dach, wo man mit einem solchen Preis auch gut weiterkommt.
Bei dieem Preis aber handelt es sich um eine bundesweite Auszeichnung. Juliane Jänichen hat ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau im MARITIM Hotel Halle als Jahrgangsbeste absolviert und wird am 10. Dezember 2012 bei einem großen Festakt unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Kristina Schröder in Berlin geehrt. Wenn die beste Hotelfachfrau Deutschlands 28-jährig ist, dann kann man voraussetzen, daß sie schon vorher Lebenserfahrung und auch weitere Ausbildungen genossen hat. Wir wissen das leider nicht, denn die Information erfolgt nicht über die nichtvorhandene Presseabteilung der Juliane Jänichen, sondern über den Ausbildungsbetrieb MARITIM, kann sich also auch nur auf dessen Zahlen stützen.
Die gebürtige Magdeburgerin begann ihre Ausbildung vor drei Jahren im 4-Sterne-Haus Maritim Hotel Halle, wo sie auch in Zukunft arbeiten wird. Das freut den dortigen Hoteldirektor Sandro Schmidt ganz besonders: "Das Engagement und die Leistungsbereitschaft von Juliane Jänichen sind für uns von größtem Wert und der beste Beweis dafür, dass das Maritim Hotel Halle zu Recht als Top-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet ist." Das ist das gute Recht von Ausbildungsbetrieben, daß sie bei nationalen Auszeichnungen den Wert in ihrer Ausbildungsstätte betonen.
„Daß die Lehrlinge bei Maritim auf einem hohem Niveau von den Maritim-eigenen Ausbildern begleitet und mit Fachwissen versorgt werden, dafür sprechen die zahlreichen Preise, die einige dieser Auszubildenden auf regionaler, nationaler und sogar auf internationaler Ebene in der Vergangenheit einheimsen konnten: 2009 erlangte ein Kochlehrling Gold als international bester Nachwuchskoch des Jahres, 2010 wurde eine Mitarbeiterin als beste Hotelkauffrau Niedersachsens gekürt und auch 2011 belegten Maritim Lehrlinge bei den Deutschen Jugendmeisterschaften die jeweils zweiten Plätze in den Fachbereichen Restaurantfach und Hotelfach“, verkündet die MARITIM-Zentrale stolz.
Die Statistik bietet dafür gute Begründungen. Denn die Zahlen weisen aus, daß MARITIM viel Wert auf eine umfassende Ausbildung legt: Im Jahresdurchschnitt bildet MARITIM 1 200 Lehrlinge in den klassischen Bereichen Hotelfachmann/-frau, Hotelkaufmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau und Koch/Köchin aus, in einigen Hotels wie beispielsweise dem Maritim Hotel Berlin werden auch Ausbildungen zum Veranstaltungstechniker und zum Personaldienstleistungskaufmann angeboten. Viele Absolventen bleiben dem Unternehmen über die Ausbildung hinaus treu.
Maritim Geschäftsführer Gerd Prochaska hält die Gründe für die enge Bindung der Mitarbeiter an den Konzern für äußerst einsichtig: Als familiengeführtes deutsches Unternehmen bietet Maritim seinen Mitarbeitern geregelte Arbeitszeiten, vergütete Überstunden, tarifliche Entlohnung, ein 13tes Monatsgehalt, die Möglichkeit der Weiterbildung an der konzerneigenen Maritim Akademie sowie die weltweite Einsatzmöglichkeit innerhalb der 51 von Maritim betriebenen Hotels. „Diese Vorteile zahlen sich sowohl für das Unternehmen als auch seine Mitarbeiter aus.“
INFO:
Neben den 37 Hotels in Deutschland unterhält MARITIM auch Hotelbetriebe in Mauritius, Ägypten, Türkei, Malta, Spanien, China und Lettland.
www.maritim.de.