was ist ein judealiceschwarzerdeDAS JÜDISCHE LOGBUCH, Mitte September 

Yves Kugelmann

Berlin, (Weltexpresso) - Wer war eigentlich der erste Jude? Adam? Nein. Seine Frau? Nein. Abraham? Nein. Itzchak war es. Hatte er eine jüdische Mutter? Nein. Er wurde jüdisch durch einen Bund, den sein Vater geschlossen hat. So hat er ihm das Leben gerettet. Anders als jene Juden, die beim Gang durch Berlins Charlottenburg auf Stolpersteinen vermerkt sind.

rbb online.dekuppelDAS JÜDISCHE LOGBUCH  im frühen September

Yves Kugelmann

Berlin, (Weltexpresso) - Die Kuppel der wiederaufgebauten Neuen Synagoge an der Oranienburgerstrasse leuchtet in der Septembersonne zwischen Rosch Haschana und Jom Kippur. Ein Ort der Begegnung, des Dialogs und der Erinnerung. Ein Ort, der die Verantwortung von Individuen und Gesellschaft für das Bewusstsein um Geschichte in Dialog setzt. Ein Dialog, der letztlich symbolischer nicht sein könnte für die Jamim Noraim.

irisErfolgreich in Frankfurt und Umgebung

Iris G. Schmidt

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bei strahlendem Sonnenschein feierte der American International Women’s Club Frankfurt im September dieses Jahres sein 50-jähriges Bestehen auf der schön angelegten Terrasse des Exis Restaurants am Ginnheimer Wäldchen.

bleichstellung.dosb.dePetra Tzschoppe erneut als DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung vorgeschlagen

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Frauen-Vollversammlung (FVV) des DOSB hat am Samstagnachmittag mit deutlicher Mehrheit beschlossen, Petra Tzschoppe auf der DOSB-Mitgliederversammlung im Dezember erneut für die Wahl zur DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung vorzuschlagen. Laut Geschäftsordnung der FVV des DOSB hat die Frauen-Vollversammlung ein Vorschlagsrecht für das Amt des*der Vizepräsident*in Frauen und Gleichstellung.

Verein Freunde Alter Menschen Marie Luise mit Koordinatorin Sophie Krausch 3 Copyright Stadt Frankfurt am Main Holger MenzelVerein „Freunde alter Menschen“ besucht einsame ältere Frankfurter. Die Organisation stellt sich auf der Ehrenamtsmesse am 25. September vor

Pelin Abuzahra

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Knapp 120.000 Menschen in Frankfurt sind 65 Jahre und älter. Darunter sind Menschen, die nicht mehr mobil sind oder soziale Isolierung verspüren. Oft ist keine Familie mehr da oder sie wohnt weit weg.