Kammerflimmern im Orange Peel am 9. März

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Orchester unterwegs, kann man zu den Ausflügen einzelner Instrumentengruppen auch sagen: »Oboe und Streicher« – in der zweiten Ausgabe der Konzert-Reihe »Kammerflimmern« präsentieren Musiker des hr-Sinfonieorchesters am Mittwoch, 9. März, um 20.30 Uhr im Club-Ambiente des Orange Peel in Frankfurt zwei Streichquartette und ein Oboenquartett aus der Zeit der Wiener Klassik und der Klassischen Moderne.

Die Sache Makropulos an der Deutschen Oper Berlin

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) - Ist ewiges Leben erstrebenswert? Sollte sich ein Mensch wünschen, nach 300 Jahren immer noch auf der Welt zu sein? Janácek greift in seiner vorletzten, auf einer Komödie von Karel ?apek basierenden, Oper Fragen auf, die sich in Zeiten, in denen die Menschen immer älter werden, aktueller anmuten denn je.

Einspielung von Strawinskys „Le sacre du printemps“ und „Der Feuervogel“

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Das ‚Sacre‘ ist ein Meisterwerk, ein Muss für jeden Dirigenten“, sagt Andrés Orozco-Estrada. Nun legt er mit der Einspielung von Igor Strawinskys „Le sacre du printemps“ und „L'oiseau de feu“ seine erste CD mit dem hr-Sinfonieorchester vor, die 2015 in Frankfurt aufgenommen wurde.

Konstantin Wecker mit Band in der Alten Oper Frankfurt am 1. März

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Poetisch, philosophisch, zärtlich: Das sind Stichworte, die immer wieder fallen, wenn von Konstantin Wecker die Rede ist. Die Liste ließe sich fortsetzen: Aufrüttelnd, politisch, wütend, aber auch charismatisch, mitreißend, engagiert – das ist der Münchner Liedermacher, der seit mehr als vier Jahrzehnten sein Publikum begeistert.

Uraufführung von Toshio Hosokawa in Hamburg

 

Kirsten Liese

 

Hamburg (Weltexpresso) - „Sie befinden sich in der sicheren Zone“, sagt ein Roboter, im Hintergrund rauscht leise das Meer, Trauernde halten Laternen in den Händen, als Symbol der Seelen ihrer Toten. Schon vor dem ersten Ton herrscht in der Hamburgischen Staatsoper eine drückende, bedrohliche Stimmung.